Wichtige Presseinformationen richtig filtern

Täglich werden unzählige Nachrichten in der Presse verarbeitet, und über die Jahrzehnte hat sich eine regelrechte Flut an Informationen entwickelt. In Zeiten des Internets wird auf den verschiedensten Plattformen über alles berichtet, der Meinungsfreiheit sind keine Grenzen gesetzt. Von der kleinen Belanglosigkeit bis hin zur Verkündung bedeutender Entscheidungen aus beispielsweise Politik und Wirtschaft ist alles dabei.

Denkt man an die vergangene Bundestagswahl, dann kann man sich kaum vorstellen, wie diese ohne Pressearbeit ausgesehen hätte. Denn diese ist das Kapital der Politik, um ihre Wähler zu erreichen. Alleine 17,6 Millionen sahen dabei zu, wie sich Angela Merkel und Peer Steinbrück im TV Duell 2013 gegenüber traten. Damit wurde ein größeres Publikum erreicht als noch vier Jahre zuvor. Auch die Wahlbeteiligung stieg in diesem Jahr an, was zum Teil natürlich den Wahlprogrammen, auf der anderen Seite aber den Teams hinter den Parteien zu verdanken ist, die die Kanäle TV, Radio, Print und Online mit Informationen versorgt haben. Einen großen Einfluss hatte sicher auch der Bereich rund um Social Media, der sich in ständiger Weiterentwicklung befindet und eine unüberschaubare große Masse von Menschen erreicht.

Doch eben auch durch diese mediale Entwicklung strömen die Informationen ungefiltert auf einen ein. Privat, aber vor allem in verschiedenen Unternehmensbereichen ist es von hoher Bedeutung, schnell an die Informationen zu gelangen, die man wirklich braucht. Aus diesem Grund wird häufig mit einem sogenannten Pressespiegel gearbeitet, der aus einer Zusammenstellung der aktuellen Presseberichte besteht. Im Rahmen der Medienbeobachtung wird dieser entweder in der unternehmenseigenen Pressestelle oder durch externe Dienstleister erstellt.

Verarbeitung von Informationen im Laufe der Zeit

Einst erfolgte diese Arbeit durch Sammeln, Kopieren und Zusammenstellen einzelner Zeitungsausschnitte und der anschließenden Bereitstellung für alle Betroffenen, die mit diesen Informationen versorgt werden sollten.

Doch da inzwischen auch Online-Quellen eine wichtige, wenn nicht sogar die wichtigste, Rolle spielen, dürfen diese nicht außer Acht gelassen werden. Eine Hilfe, um auf dem schnellsten und effizientesten Wege an einen professionellen Pressespiegel zu gelangen, bietet beispielsweise der Echobot, welcher Ergebnisse der eigenen Medienbeobachtung liefert. Online, Social Media und Print werden durchsucht und analysiert, wodurch ein strukturierter Überblick entsteht. Mit dieser Vorgehensweise ist es möglich, bis zu 70 % an Zeit einzusparen im Vergleich zu der üblichen manuellen Herangehensweise.

Wie man gezielt relevante Ergebnisse erhält, erklärt dabei das folgende Video:

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