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Ungarn mit dem Auto entdecken

Eine Urlaubsreise soll dazu dienen, neue Regionen und die Menschen sowie die Kultur dort kennenzulernen. Doch treibt es viele Touristen immer wieder an die gleichen Orte. In Ungarn geht die Reise oft nicht über Plattensee und Budapest hinaus. Dabei gibt es viele Sehenswürdigkeiten und kleine wie große Städtchen zu erkunden. Für eine Tour mit dem Auto sollten diese Ziele nicht auf der Reiseroute fehlen.

Blick auf die Fischerbastei und den Stephansdom in Budapest

Route planen und mit Style das Land entdecken

Wer viel Zeit mitbringt, kann gut und gern drei Wochen lang mit dem Auto durch Ungarn fahren und wird immer wieder etwas Neues entdecken. Eine gute Routenplanung ist hier wichtig. Aber auch für kurze Touren hat das Balkanland viele Überraschungen parat.

Wer den Urlaub rundum zu etwas ganz Besonderem machen will, kann sich für die Reise etwa einen Porsche mieten oder einen anderen Luxuswagen und von Anfang an in Style reisen. Es gibt spezialisierte Autohäuser, die die Fahrzeuge auch wochen- und monatsweise vermieten.

Ungarische Städte für den Roadtrip

Es ist nicht notwendig, die komplette Reise im Detail zu planen. Für eine Rundreise sollten ein paar Rastpunkte festgelegt werden. Hier kann im Vorfeld eine Unterkunft gemietet werden oder man kann sich informieren, welche Hotels den eigenen Ansprüchen gerecht werden. Für eine große Runde durch das Land könnten diese Städte auf der Liste stehen:

  • Visegrad
  • Sopron
  • Szeged
  • Pecs
  • Eger
  • Debrecen

So ist Eger eine Stadt mit barockem Stadtkern, die nah am Schönfrauental gelegen ist. Ein wenig außerhalb Debrecen gibt es den Nemzeti Nationalpark zu entdecken. Die Stadt selbst ist eine studentische Kleinstadt, die sich ideal für einen ruhigen Tag zum Entspannen eignet.

Sehenswürdigkeiten für die Tour

Zwischen den Städten gelegen finden sich viele Sehenswürdigkeiten, die man spontan in den Trip einbetten kann. Auch kuriose Angebote wie das Salami-Museum in Szeged sind zu finden. Die Stadt Visegrad liegt direkt an der Grenze zur Slowakei. Die atemberaubende Landschaft allein ist einen Besuch wert. Visegrad ist an der Donau angesiedelt und von der Burg Zitadelle aus hat man einen unglaublichen Blick über das Flusstal.

Weniger planen und mehr entdecken

Ein absoluter Geheimtipp ist es, auf Übernachtungen in großen Hotels weitgehend zu verzichten. In nahezu allen Orten ist es möglich, kleine Privatpensionen auch kurzfristig zu mieten. Viele Ungarn nutzen außerdem Online-Angebote, um Touristen in Privathäusern unterzubringen. So lernt man die Menschen vor Ort besonders gut kennen. Für die privaten Übernachtungsmöglichkeiten unbedingt auf Webseiten zurückgreifen, die sich um eine professionelle sowie sichere Vermittlung kümmern.

Fazit – Ungarn hat viel zu bieten

Es gibt kaum einen Grund, das Inland von Ungarn von einer Reiseplanung auszuschließen. Auf kleinen Tagestrips und Fahrten durch das Land offenbaren sich eine wunderbare Naturkulisse, eine reiche kulturelle Historie und die Gastfreundschaft der Ungarn. Als Sahnehäubchen gibt es in den kleinen Restaurants vor Ort echte kulinarische Highlights zu genießen.