Erzeugerpreisindex in Ungarn steigt im August um 14,4 Prozent

Wie das Statistische Zentralamt (KSH) am Donnerstag mitteilte, stiegen die Preise ab Werk in Ungarn im August um 14,4 % gegenüber dem Vorjahr – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen


Laut KSH wurde der Anstieg durch teurere Rohstoffe, Basismaterialien und Kraftstoffe sowie durch den Forint-Euro-Wechselkurs verursacht. Die Preise für den Inlandsverkauf stiegen um 18,5 % und die Exportpreise um 14,4 %. Die Erzeugerpreise im Fahrzeugbau stiegen leicht um 2,1 % und im Bereich Computer, Elektronik und optische Geräte um 2,7 %. Die Erzeugerpreise für chemische Erzeugnisse stiegen um 39,7 % und für Metallerzeugnisse um 26,9 %.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Im Monatsvergleich stiegen die Preise ab Werk um 0,4 %, da die Preise für den Inlandsverkauf um 1,1 % stiegen und die Ausfuhrpreise unverändert blieben. Im Zeitraum Januar-August stiegen die industriellen Erzeugerpreise im Jahresvergleich um 10,8 %, wobei die Preise für den Inlandsverkauf um 11,9 % und die Ausfuhrpreise um 10,2 % zunahmen.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen