web-repair.ch - Optimierung von Satzzeichen, Rechtschreibung, Grammatik und Formularen auf bestehenden InternetauftrittenAnzeige

Regierung stellt 13,6 Milliarden Forint für die Verkürzung der Wartelisten im Gesundheitswesen bereit

Die ungarische Regierung gibt 13,6 Mrd. Forint (34,6 Mio. EUR) für die Verkürzung der Wartelisten im ungarischen Gesundheitswesen aus, sagte der Minister für Humanressourcen am Dienstag – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen


Miklós Kásler sagte auf einer Pressekonferenz, dass die Wartelisten bis 2010, als die Fidesz-Regierung an die Macht kam, „extrem lang“ geworden seien. Dank solider Staatsausgaben konnten die Wartelisten von 70.000 Personen im Jahr 2013 auf 26.000-28.000 Personen im Jahr 2019 reduziert werden, sagte er. Die Coronavirus-Pandemie habe weltweit zu einem Anstieg der Rückstände in der Gesundheitsversorgung geführt, sagte er. In Ungarn sei die Behandlung von Notfällen sowie von Krebs- und Herzkrankheiten nach wie vor eine Notwendigkeit.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Auf einer weiteren Pressekonferenz sagte Kásler, die Regierung habe in den letzten Jahren insgesamt 9,3 Milliarden Forint für die Entwicklung des Süd-Pest Krankenhauszentrums – Nationales Institut für Hämatologie und Infektiologie ausgegeben. Kásler verwies auf die „einzigartige Position“ des Krankenhauszentrums in der Region und fügte hinzu, dass seine Entwicklung „notwendig und gerechtfertigt“ sei.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Zu den konkreten Projekten sagte der Minister, dass die Entbindungsstation des Krankenhauses nun „familienfreundlich“ sei: eine moderne Diagnostikeinheit sei hinzugekommen, während die Medizintechnik und die Energiesysteme aufgerüstet worden seien. Er fügte hinzu, dass eine Datenbank für Onkologie- und Hämatologiepatienten entwickelt wird.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen