Ungarns Rolle in der Forschung und Entwicklung der Automobilindustrie wächst, sagte der scheidende Minister für Technologie und Industrie, László Palkovics, bei der Einweihung eines Technologiezentrums des österreichischen Fahrzeugentwicklers AVL auf der Teststrecke ZalaZone in Westungarn – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
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Die neue Einrichtung werde Platz für 150 Ingenieure und Testpiloten bieten und 50 Fahrzeuge gleichzeitig vorbereiten können, sagte Palkovics. Er wies darauf hin, dass die ungarische Fahrzeugindustrie in den letzten zehn Jahren eine überdurchschnittliche Leistung erbracht habe und die Zahl der Ingenieure in diesem Sektor von rund 3.000 auf über 10.000 gestiegen sei.
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Die Regierung habe alles in ihrer Macht Stehende getan, um Investitionen zu unterstützen und die notwendigen Rahmenbedingungen für Forschung, Entwicklung und Bildung zu schaffen. Die Wertschöpfung in der Automobilindustrie liege derzeit bei 45-50 % und solle bis 2030 auf 65 % gesteigert werden, sagte er.
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