Die durchschnittlichen Bruttolöhne in Ungarn stiegen im März im Vergleich zum Vorjahr um 8,5 Prozent auf 714.400 Forint, wie die am Dienstag veröffentlichten Daten des Zentralen Statistikamtes (KSH) zeigen – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Die Nettolöhne stiegen um 8,4 Prozent auf 490.400 Forint. Die Reallöhne stiegen um 3,5 Prozent, wobei der VPI im März 4,7 Prozent betrug. Der Bruttomedianlohn stieg um 8,6 % auf 550.000 HUF. Der gesetzliche monatliche Mindestlohn in Ungarn wurde ab 1. Januar 2025 um 9 Prozent auf 290.800 HUF für ungelernte Arbeiter und um 7 Prozent auf 348.800 HUF für Facharbeiter angehoben. Ohne die 62.200 Ungarn, die Vollzeit im Rahmen von Förderprogrammen arbeiten und im März durchschnittlich 144.500 HUF brutto verdienten, lag der durchschnittliche Bruttomonatslohn bei 725.800 HUF. Ohne die geförderten Arbeitskräfte stieg der durchschnittliche Bruttolohn im Unternehmenssektor, zu dem auch staatliche Unternehmen gehören, um 8,5 Prozent auf 732.100 Forint. Der durchschnittliche Bruttolohn im öffentlichen Sektor stieg um 8,0 % auf 708.300 HUF. Im gemeinnützigen Sektor stieg der durchschnittliche Bruttolohn um 8,4 Prozent auf 708.600 Forint.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.