Am 4. September findet die MOME Fashion Show auf dem Campus der Universität in der Zugligeti út statt. Die Veranstaltung, bei der persönliche Geschichten und zeitgenössische Themen auf dem Laufsteg präsentiert werden, wird von einem Symposium und einer Ausstellung begleitet – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
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Was haben Folklore, Klimaschutz oder Isolation auf dem Laufsteg zu suchen? Darüber können sich die Besucher unter anderem bei der diesjährigen MOME Fashion Show dank der Kollektionen, die die neuesten Designkonzepte widerspiegeln, und den Begleitveranstaltungen ein Bild machen, wie aus einer Mitteilung der Moholy-Nagy-Kunsthochschule (MOME) hervorgeht, die am Donnerstag an die Nachrichtenagentur MTI übermittelt wurde. Wie es heißt, ist eine der großen Eröffnungsveranstaltungen des Herbstsemesters auf dem MOME-Campus die Show mit mehr als hundert Outfits, die mehr denn je Arbeiten aus den Grenzbereichen von Kunst und Design präsentiert, wobei zeitgenössische Themen und persönliche Geschichten dominieren. Die MOME Fashion Show findet am 4. September statt und passt sich damit dem Rhythmus der internationalen und nationalen Modewochen, darunter auch der Budapest Central European Fashion Week, an, wodurch sich Möglichkeiten zur Erweiterung der beruflichen Kontakte ergeben, wie betont wird.
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Auf dem Laufsteg werden Arbeiten aus dem Grund- und Masterstudium zu sehen sein, wobei neben der Nachhaltigkeit auch der individuelle Ausdruck im Mittelpunkt steht, unter anderem entlang der Thematik der BA-Kollektionen 2025, die sich um das Konzept der „Insel” dreht. Dank der kuratorischen Arbeit der etablierten Fachleute der Modebranche, Ildikó Kele, MA-Studiengangsleiterin, und Dóri Tomcsányi, Dozentin, kann das Publikum erfahren, wie all dies in der Mode interpretiert werden kann. Die Arbeiten des Grundstudiums wurden unter der Leitung von Simándi Kövér Annamária, BA-Studiengangsleiterin, und den Dozenten des Fachbereichs realisiert.
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Die Studierenden schufen jeweils eine eigene Designwelt, die auf die verschiedenen Bedeutungsebenen der Insel als Metapher – Isolation, Freiheit, Autonomie, innerer Zufluchtsort – reagiert. Diese Dualität bildet den gedanklichen Rahmen der MOME Fashion Show: Die Insel als eine Welt, die nach ihren eigenen Regeln funktioniert, in der die Designer auf der Grundlage ihrer visuellen Sprache und ihrer beruflichen Identität arbeiten und gleichzeitig den Schutz genießen. In den Abschlussarbeiten der Masterstudierenden entfaltet sich die sich entwickelnde Designeridentität und die berufliche Position, in ihrer Themenwahl treffen Traditionen, persönliche Geschichten, Generationsprobleme, Hyperpersonalisierung und zeitgenössische visuelle Kultur aufeinander.
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