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Nachgedacht: Haare, Haare, Haare …

… was ist das für ein September? Meine beiden Vierbeiner, Berner Sennenhund Aslan und Perserkater Felix, wissen nicht mehr, welchen Fellwechsel sie antreiben sollen. Warm für den Winter oder kühl für den Sommer (der eigentlich schon abgelaufen ist). Aber es scheint beiden egal zu sein, auf welche Jahreszeit wir zusteuern. Sie verteilen gnadenlos ihre Haare im Haus und Hof.

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Mein armer Staubsauger, kann ich dazu nur sagen bzw. schreiben. Täglich schiebe ich ihn durch die Zimmer und es ist eigentlich umsonst. Kein Ende in Sicht. Dazu der trockene Staub, den der Wind durch Fenster und Türen treibt. Da kommt schon sehr viel Freude auf. Nicht zu vergessen: Gießen ist auch nach wie vor ein Thema. Ende September, wie bereits erwähnt, nicht normal, das mit dem Wetter. Aber diese Phänomene konnte man schon das ganze Jahr über beobachten. Ja, der Klimawandel macht auch vor Ungarn nicht halt. Und es zeichnet sich ab, es geht weiter so. Was ist zum Beispiel mit Schnee an Weihnachten? Blühen dann die Märzenbecher? Oder fällt wirklich die weiße Pracht aus den Wolken, wir lassen uns überraschen. Bis dahin ist ja noch Zeit. Zeit zum Staubsaugen, Zeit, dass Hunde- und Katzenfell nachwachsen können und ich die Blumenvasen mal aus der Vitrine hole, im Falle der überquellenden Frühlingsblumen.

Bis bald,
Ihre Eva

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