Neue Verkehrs-Einschränkung in Ungarns Hauptstadt: Wegen umfangreicher Tiefbau-Arbeiten wird der untere Donau-Kai im Süden von Buda von diesem Montag an bis Ende Mai gesperrt. Auf der Strecke von der Lágymányosi Brücke zur Petőfi-Brücke und darüber hinaus bis zur Bertalan utca kann die Uferstraße nicht befahren werden, berichtet das staatliche Fernsehen in seiner Nachrichtensendung.
Für mehrere hundert Milliarden Forint (1 Milliarde Forint etwa 4 Millionen Euro) beginnt dort die größte Umweltschutz-Investition der EU, die zu zwei Dritteln zur Finanzierung beiträgt. Dabei handelt es sich um den Haupt-Sammelkanal, zu dem eine Kläranlage und eine unter der Donau hindurchführende Zwillingsleitung gehören wird. Bislang fließt fast die Hälfte des Abwassers von Budapest ohne biologische Reinigung in die Donau.
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