Rekord-Weltmeister Francesco Friedrich hat mit Anschieber Thorsten Margis den Zweierbob-Weltcup im lettischen Sigulda gewonnen. Bei den Frauen sicherte sich Olympiasiegerin Mariama Jamanka vom BRC Thüringen den Sieg.
Der Doppel-Olympiasieger vom BSC Sachsen Oberbärenburg schob sich im Finallauf noch an dem bis dahin führenden Johannes Lochner vorbei und sicherte sich mit vier Hundertstelsekunden Vorsprung den Sieg vor dem Berchtesgadener, der mit Christian Rasp fuhr. Den deutschen Dreifach-Erfolg verhinderten die Schweizer Michael Voigt/Sandro Michel, die sich als Dritte vor Christoph Hafer/Christian Hammers (BC Bad Feilnbach/TuS Wiesbaden) platzierten.
Jamanka setzte sich mit der Wiesbadenerin Vanessa Mark nach zwei Läufen mit 0,13 Sekunden Vorsprung gegen die Österreicherinnen Katrin Beierl/Jennifer Onasanya durch. Auf Rang drei kam die Wiesbadenerin Kim Kalicki mit ihrer Magdeburger Anschieberin Annabel Galander.
Die deutsche Meisterin Laura Nolte stürzte im ersten Durchgang nach einem Fahrfehler und rutschte auf der Seite liegend ins Ziel. Mit ihrer Anschieberin Deborah Levi (beide BSC Winterberg) verzichtete sie auf einen Start im zweiten Durchgang. Im Finallauf stürzte dann auch noch die Schweizerin Martina Fontanive.
Der sportliche Wert des Rennens war schon vor dem Start fraglich. Mit neun Schlitten aus den Nationen Schweiz, Polen, Rumänien, Österreich und Polen war es eher ein Europacup-Rennen. Die Topnationen aus den USA, Kanada und Russland fehlten allesamt.
Rekord-Weltmeister Francesco Friedrich hat mit Anschieber Thorsten Margis den Zweierbob-Weltcup im lettischen Sigulda gewonnen. Bei den Frauen sicherte sich Olympiasiegerin Mariama Jamanka vom BRC Thüringen den Sieg.
Der Doppel-Olympiasieger vom BSC Sachsen Oberbärenburg schob sich im Finallauf noch an dem bis dahin führenden Johannes Lochner vorbei und sicherte sich mit vier Hundertstelsekunden Vorsprung den Sieg vor dem Berchtesgadener, der mit Christian Rasp fuhr. Den deutschen Dreifach-Erfolg verhinderten die Schweizer Michael Voigt/Sandro Michel, die sich als Dritte vor Christoph Hafer/Christian Hammers (BC Bad Feilnbach/TuS Wiesbaden) platzierten.
Jamanka setzte sich mit der Wiesbadenerin Vanessa Mark nach zwei Läufen mit 0,13 Sekunden Vorsprung gegen die Österreicherinnen Katrin Beierl/Jennifer Onasanya durch. Auf Rang drei kam die Wiesbadenerin Kim Kalicki mit ihrer Magdeburger Anschieberin Annabel Galander.
Die deutsche Meisterin Laura Nolte stürzte im ersten Durchgang nach einem Fahrfehler und rutschte auf der Seite liegend ins Ziel. Mit ihrer Anschieberin Deborah Levi (beide BSC Winterberg) verzichtete sie auf einen Start im zweiten Durchgang. Im Finallauf stürzte dann auch noch die Schweizerin Martina Fontanive.
Der sportliche Wert des Rennens war schon vor dem Start fraglich. Mit neun Schlitten aus den Nationen Schweiz, Polen, Rumänien, Österreich und Polen war es eher ein Europacup-Rennen. Die Topnationen aus den USA, Kanada und Russland fehlten allesamt.
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