Die südlichste Stadt Ungarns poliert ihr Antlitz weiter auf. Beinahe 300 Millionen Forint (rund 1,7 Millionen Euro) investierte Siklós, Kleinstadt in der Baranya mit rund 10 000 Einwohnern, in einen neuen Kreisverkehr und die damit verbundene Verschönerung des Umfeldes. Jetzt wurde der Komplex mit Parkplätzen, Radwegen und neuen Bürgersteigen übergeben. Dazu gehört als ganz große Attraktion der durch ihre mittelalterliche Burg weithin bekannten Kommune ein singender Springbrunnen, der jede Stunde einmal ertönt. Als weitere Vorhaben bis zum Jahre 2010 kündigte Bürgermeister János Marenics die Erneuerung des Kossuth-Platzes und der zentralen Verkehrsader, der Felszabadulás utca an. Dies sei jedoch davon abhängig, ob entsprechende Bewerbungen um finanzielle Mittel dafür erfolgreich sind.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen