Am 1. November 2018 wurden von der Ungarischen Nationalbank (Magyar Nemzeti Bank – MNB) die bisherigen 1000-Forintscheine endgültig aus dem Verkehr gezogen. Seitdem werden nur noch die seit März 2018 auf den Markt gebrachten, neuen Tausender als gültiges Zahlungsmittel akzeptiert.
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Die alten Scheine werden auf Anweisung der Notenbank noch drei Jahre lang von Banken und Postämtern, sowie zwanzig Jahre lang von der Notenbank unentgeltlich eingetauscht. Die neuen Banknoten wurden seit März dynamisch in den Bargeldverkehr gebracht, so dass Ende Oktober bereits 81 Prozent der alten Banknoten ersetzt worden waren, heißt es in einer Mitteilung der Nationalbank.
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