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Unterstützung der Bewässerung

Einbau von Wasseruhren für Abzweigleitungen geplant

Bald wird wieder die Saison beginnen, in der am Balatonkarst gegossen, gesprengt und bewässert wird, für diesen Wasserverbrauch sollen auch in diesem Jahr keine Abwassergebühren gezahlt werden, deshalb ist es angebracht, so schnell wie möglich die Wasseruhren für die Abzweigleitungen installieren zu lassen.

Dazu sollte man wissen, dass an solche Abzweigwasseruhren nur im Freien befindliche Wasserstellen oder automatische Beregnungssysteme angeschlossen werden können, doch auch erst, nachdem der Wasserversorger die Einbaupläne genehmigt hat – erfuhren wir von dem technischen Direktor Gyula Kugler. Die Installation und deren Kosten sind die Sache des Verbrauchers und ihn belasten auch die Kosten für die Anfahrt des die Kontrolle der Installation durchführenden Fachmanns.

„Über die Nutzung der entsprechenden installierten Abzweigwasseruhr schließen wir einen Abrechnungsvertrag ab, dieser kostet in den Verwaltungsgebieten von Veszprém, Ajka, Várpalota, Zirc, Nagyvázsony und Nemesgörzsöny netto 3.500 Forint, in anderen Gebieten netto 5000 Forint. Diese Summe enthält den Preis für den Typenplan, die Anfahrt des Kontrolleurs, das Verplomben und die Gebühr für den Vertragsabschluss“, fügte er hinzu.

Da für den an den Abzweiguhren gemessenen Verbrauch zwischen dem 1. April und dem 30. September keine Abwassergebühren gezahlt werden müssen, ist das als eine von der Gesellschaft erhaltene Unterstützung für die Bewässerung anzusehen, die allerdings nur die Verbraucher halten, die keine Schulden hinsichtlich der Wasser- und Abwassergebühren haben. Die Messung des Wasserverbrauchs für die Bewässerung kann nur mit offiziell abgenommenen Wasseruhren erfolgen, deren offizielle Betriebsdauer beträgt derzeit 6 Jahre.