Der ungarische Spitzenpolitiker Viktor Orbán hat bei einem Besuch in Rumänien seinen Führerschein vorübergehend abgeben müssen. Die Polizei stoppte den Chef von Fidesz, der wichtigsten bürgerlichen Partei Ungarns, wegen überhöhter Geschwindigkeit, berichtet die Boulevard-Zeitung „Blikk“ am Dienstag.
Orbán erkannte seinen Verstoß gegen die Verkehrsbestimmungen an, konnte aber die Strafe von 250 Leu (70 Euro) nicht bezahlen, weil er nicht genügend Geld bei sich hatte. Nachdem er den inzwischen auf 400 Leu (112 Euro) gewachsenen Betrag durch einen Bekannten entrichtet hatte, erhielt der Politiker nach zwei Wochen seinen Führerschein zurück. Orbán befand sich auf einer Reise durch die von der ungarischen Minderheit besiedelten Gebiete.
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