Der Kis-Balaton liegt südwestlich des Balaton an der weitläufigen Mündung des Flusses Zala. Das Naturschutzgebiet besitzt eine reiche Flora und Fauna, die Inseln im Feuchtgebiet sind von paradiesischer Schönheit. Ein besonders schöner Ort ist die Insel Kányavári.
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Das Ökosystem Kis-Balaton wurde nach den Regulierungen im 19. Jahrhundert in akribischer Arbeit über Jahrzehnte hinweg wieder hergestellt und stabilisiert. Die heute wieder schwankenden Wasserstände begünstigen den Artenreichtum der Sumpflandschaft und der verstärkte Schutz gewährleistet eine ungestörte Entfaltung der Natur.
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Obwohl der Zugang zu vielen Gebieten des Kis-Balaton begrenzt und an eine Erlaubnis des Nationalparks Balatoner Oberland gebunden ist, kann die Insel Kányavári von Jedermann besucht werden. Spaziergänge auf der von nahezu unberührter Natur geprägten Insel sind sehr entspannend und erholsam. Die Holzbrücke zwischen der Fenyvespuszta in Balatonmagyaród und der langgestreckten Insel ist mittlerweile das Wahrzeichen des Kis-Balaton.
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Die wichtigsten Attraktionen der Insel Kányavári sind die beiden Aussichtspunkte mit Blick über die atemberaubende Landschaft und die vielfältige Vogelwelt. Der einfachste Weg, die Insel zu erkunden, ist der etwa zwei Kilometer lange Lehrpfad, der an 15 Stationen die Fauna und Flora der Insel vorstellt. Aufmerksame Wanderer entdecken beim Rundgang Reiher, Nachtreiher, Graugänse, Haubentaucher oder Kolbenenten. Auf der Insel leben aber nicht nur Vögel, sondern auch Fledermausarten, Reptilien und Amphibien. Ein Ausflug in die schöne Natur des Kis-Balaton lohnt zu jeder Jahreszeit.
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