Das Zentrale Statistische Amt (KSH) vermeldet einen Gästerückgang in den ersten Monaten des Jahres.
Um 3,8 Prozent sank die Besucherzahl in der Region und dem genannten Zeitraum. Auch 3,1 Prozent weniger Übernachtungen waren zu verzeichnen. Von den Übernachtungen insgesamt entfielen 8,8 Prozent auf Fünf-Sterne-Hotels, 51,4 Prozent auf Vier-Sterne-Häuser, den Rest teilen sich Drei-Sterne-Unterkünfte und Kurhotels.
33,2 Prozent der Gäste kamen aus dem Ausland, davon wiederum 90 Prozent aus EU-Staaten. Ein stärkerer Besucherandrang als bisher wird aus Tschechien, der Slowakei und Rußland registriert. Freie Hotelbetten werden auch weiterhin garantiert, auch wenn die Touristenzahlen im Sommer nach oben schnellen werden. Im Januar und Februar betrug die Auslastung der Hotelbetriebe gerade mal 28,4 Prozent.
Die Region West-Transdanubien umfaßt die Komitate Győr-Moson-Sopron, Vas und Zala; der Begriff (ungarisch Nyugat-Dunántúl) leitet sich vom Lateinischen "jenseits der Donau" her.
(Quelle: monitormagazin.hu/MTI)