Sanierungsarbeiten und deren Kosten

Wer ein Eigenheim besitzt oder eine Immobilie, die er vermietet hat, wird früher oder später mit dem Thema Sanierung konfrontiert werden. Denn mit den Jahren bildet sich Schimmel, die Mauer wird feucht, die Energiekosten sind zu hoch oder ein Wasserschaden zeigt deutlich seine Spuren. Dabei haben die Kosten in den einzelnen Bereichen in den vergangenen zehn Jahren ordentlich angezogen. Sowohl für die Ressourcen an sich, als auch für die bezahlte handwerkliche Tätigkeit in diesem Zusammenhang.

Plan einer Sanierung

Dabei ist es unerheblich, ob es sich um eine Modernisierung, egal welcher Art, oder eine Sanierung handelt. Es muss eine ganze Menge Geld in die Hand genommen werden, um eigene Ansprüche umzusetzen. Schließlich bedeutet eine Sanierung, dass es an die Bausubstanz geht und damit bauliche oder technische Teile am Gebäude repariert oder wiederhergestellt werden. Mit dieser Maßnahme sollen letztendlich bestimmte Ziele erreicht werden. Dies kann eine Nebenkostensenkung sein, aber auch eine energetische Anpassung oder die Erhöhung des Wohnkomforts.

Im Fokus stehen allerdings immer die Kosten, die mit einer Sanierung einhergehen. So kann der Auftraggeber etwa durch Eigenleistungen sparen oder mithilfe von professionellem, aber dennoch preiswertem, Werkzeug, wie etwa den Schraubenziehern von RS Components. Denn die Aufwendungen sind ohnehin schon hoch. Insofern gilt es, optimale und leicht umsetzbare Lösungen zu finden. Aber trotzdem Wert auf Qualität zu legen, wie mit dem hier genannten Werkzeug. Schließlich wird nicht selten bei qualitativ minderwertigen Produkten am Ende mehr bezahlt.

Hauptgrund vieler Sanierungen

Als häufigste Art kommt in Deutschland die thermische Bausanierung zur Anwendung. Diese wird immer dann genutzt, wenn das Eigenheim oder die Wohneinheit mit einem hohen Prozentsatz am Energieverbrauch beteiligt ist. Somit ist eine Modernisierung nicht nur aus ökonomischer Sicht sinnvoll, sondern eben auch aus Ökologischer. Auch in diesem Punkt hat sich mit dem Blick auf die Kosten in den vergangenen zehn Jahren viel getan. So liegen diese heute nach Aussage einschlägiger Magazine rund 18 % höher als noch im Jahr 2010. Dennoch lassen sich über eine thermische Sanierung schnell einmal 500 Euro und mehr im Jahr an Heizkosten einsparen. Somit amortisiert sich ein solches Vorhaben im Regelfall recht schnell.

Hinzukommen in diesem Kontext aktuelle Technologien. Diese setzen auf die Kraft von Wind und Sonne. Somit machen diese nicht nur unabhängig von Öl und Gas, sondern tragen zu einem aktiven Klimaschutz bei. Hier haben sich die Kosten in den vergangenen Jahren wenig verändert – natürliche Preisschwankungen exklusive. Nicht zu vergessen ist in diesem Bezug, dass mit der Nutzung von modernen Techniken und erneuerbaren Energien auch eine ganz besondere Lebensqualität einhergeht. Ebenso kann der Wohnkomfort verbessert werden.

Finanzierung der Sanierung

Selbst wenn alles teurer geworden ist, lohnt sich die Modernisierung dennoch. Denn zum einen steigert man den Wohnwert – was bei einem Verkauf nicht zu verachten ist – und es wird für Energieeinsparung gesorgt. Dennoch besteht immer die zentrale Frage nach der Finanzierbarkeit. Am einfachsten ist es, wenn Handwerker im Haushalt leben. Ansonsten gibt es, bei zu wenig Eigenkapital, zinsgünstige Darlehen und etwaige staatliche Förderungen. Grundsätzlich gilt mit den Arbeiten erst zu beginnen, wenn eine Möglichkeit zur sicheren Finanzierung gefunden ist. Zudem besteht bei vielen Sanierungsarbeiten die Option, diese steuerlich geltend zu machen.