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Bitcoin: Das sind die Trends 2020

Der Hype um die Kryptowährung Bitcoin hört einfach nicht auf. Sah es 2019 noch so aus, als wäre die spektakulärste aller Kryptowährungen so gut wie tot, zieht der Kurs in 2020 kräftig an. Warum? Und was bedeutet das für die Trends in diesem Jahr?

Mann hält Bitcoin in Kamera

Im Mai 2020 wird es zu einem Bitcoin-Halving kommen. Das sehen Experten für den Grund des stark anziehenden Kurses. Allerdings hat sich der Bitcoin auch in der Vergangenheit schon als sehr instabil und unzuverlässig erwiesen. Ein erster Hype liegt nun schon 3 Jahre zurück: 2017 sind ein paar Menschen unsagbar reich geworden dank Bitcoin. Im August 2019 hatte die Währung schon wieder einen Auftrieb – damals hatte Neuseeland Kryptowährungen als Möglichkeit für Gehaltszahlungen erlaubt. Seitdem benahm sich der Bitcoin-Kurs aber wie gewohnt, er stieg und fiel recht willkürlich.

Bitcoin handeln – wo und wie?

Der Handel mit Kryptowährungen wie dem Bitcoin verläuft genauso wie der Handel mit jeder anderen Währung. Mit einem einzigen Unterschied: Man wendet sich nicht an seinen Bankberater, sondern meldet sich bei einer Plattform im Internet an. Die verschiedenen Broker und Börsen bieten an, konventionelle Währungen wie US-Dollar, Yen, Euro und andere in Bitcoin, Ethereum oder eine andere Kryptowährung zu tauschen. Man kauft also die digitale Währung. Beim Handel mit Währungen will man aus der Diskrepanz zwischen Einkauf und Verkauf Gewinn generieren. Heißt konkret: Bitcoin werden für einen geringen Preis eingekauft und für einen höheren Preis verkauft. Wenn aber alle auf einmal einkaufen, schießt der Preis in die Höhe. Wenn alle auf einmal verkaufen, sinkt er in den Keller. Hohe Gewinne sind also logischerweise nur möglich, wenn man anderen immer ein bisschen voraus ist. Aber welche Börse ist die richtige für wen? Coincierge und andere Ratgeberportale erklären, worauf es beim Handel mit Kryptowährungen ankommt, worauf man achten sollte und welche Anbieter seriös sind. Das ist nicht immer ganz einfach herauszufinden, denn tatsächlich passiert gerade im Umfeld der Kryptowährungen noch viel Unseriöses.

Analysten erwarten Wert von 100.000 US-Dollar je Bitcoin bis Ende 2021

Wie kommen die Experten nun auf diese Zahl? Der Preis des Bitcoin steigt, und er steigt derzeit erstaunlich lange. Es scheint sich ein echter Trend abzuzeichnen. Für Mai 2020 ist jedoch ein Bitcoin-Halving angekündigt. Halving bedeutet, dass die Bitcoin-Miner für ihre gefundenen Blöcke ab diesem Zeitpunkt eine geringere Belohnung erhalten werden. Gleichzeitig ist bekannt, dass „nur noch“ drei Millionen Bitcoins fehlen. Die Menge der im Umlauf befindlichen Bitcoins ist auf 21 Millionen gedeckelt. Mehr Bitcoins können einfach nicht in Umlauf kommen. Da die Anzahl nur noch so gering ist, Schürfer eine enorme Rechenleistung für das Mining aufwenden müssen, reduziert sich auch die Zahl der Schärfer. Dadurch geht der Preis je Bitcoin noch mehr in die Höhe. Nach dem Halving, so die Prognose von PlanB, wird der Kurs des Bitcoin bis 2021 nur noch steigen. Der Trend wird anhalten. Und damit ist der Bitcoin so eine Art digitales Gold und könnte sich 2020 als auch in Krisenzeiten zuverlässig erweisen.

Fazit: Bitcoin ist noch lange nicht tot!

Totgeglaubte leben länger, sagt man. Das scheint auch für den Bitcoin zu gelten, der zumindest in den ersten beiden Monaten 2020 kräftig zulegte und diesen Kurs voraussichtlich noch eine Weile beibehalten wird. Damit ist die älteste Kryptowährung trendbildend – denn auch die Währungen Eher, XRP und Bitcoin Cash gelten unter Anlegern und Experten als verhältnismäßig sicher.