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Ungarn: Keine Parkgebühren auf öffentlichen Parkplätzen

Im Kampf gegen das Coronavirus wurden in Ungarn am Palmsonntag weitere Maßnahmen angeordnet. An diesem Tag waren landesweit 733 Personen als Coronavirus-Infizierte registriert. Die Zahl der genesenen Patienten betrug 66, die der bisher am Virus verstorbenen 34. Landesweit befanden sich 13.435 Personen in behördlich angeordneter Quarantäne.

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In einer Regierungsverordnung wurde bekanntgegeben, dass ab 6. April 2020 bis auf Weiteres auf öffentlichen Parkplätzen keine Gebühren erhoben werden. „Eines der wichtigsten Mittel zum Schutz gegen die Coronavirus-Epidemie ist die Einhaltung eines Sicherheitsabstands zwischen den einzelnen Personen. Da dies in den meist überlasteten öffentlichen Verkehrsmitteln nicht oder nur in begrenztem Umfang durchsetzbar ist, sollte jeder, dem es möglich ist, sein eigenes Auto benutzen“, sagte Ministerpräsident Viktor Orbán am Sonntag der Nachrichtenagentur MTI gegenüber. „Deshalb ist es gerechtfertigt, die öffentlichen Parkgebühren abzuschaffen.“

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Ein wichtiger Schutzfaktor sei auch das Tragen einer Atemmaske, sobald man sich in öffentlichen Räumen bewegt. Mancherorts ist bereits das Betreten von Supermärkten, Behörden, Büros und anderen Orten nur noch mit Atemmaske (alternativ mit einem Schal oder Tuch vor Mund und Nase) möglich. Damit auch für die Bevölkerung ausreichend Atemmasken zur Verfügung stehen, gibt es zahlreiche private oder kommunale Initiativen in Dörfern und Städten. Viele Frauen holen die Nähmaschine heraus. Sie fertigen für sich, die Familie und Nachbarn Schutzmasken.

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Im Strafvollzug von Sátoraljaújhely werden Masken im behördlichen Auftrag von den Insassen hergestellt. Die Einrichtung hatte sich eine Maschine zur Herstellung von Masken aus China kommen lassen. Diese ist rund um die Uhr im Einsatz und kann 2,8 Millionen Atemmasken pro Monat herstellen. Kürzlich trafen 8 Tonnen Stoff aus der Türkei ein, so dass die Adorján-Tex Kft in der Strafanstalt weitere 6,6 Millionen Atemmasken von den Gefangenen herstellen lassen kann. Die Produktionskapazität beträgt derzeit 33 Tausend Stück pro Tag.

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