Im Rahmen des Programms „Gesundes Budapest“ seien medizintechnische und informationstechnologische Geräte im Wert von 8,3 Milliarden Forint (23 Mio. EUR) an Anbieter medizinischer Dienstleistungen geliefert worden, sagte der Personalminister Miklós Kásler – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
Das Entwicklungsprogramm wird 23 Krankenhäusern und Ambulatorien helfen, sagte Miklós Kásler auf einer Pressekonferenz. Der Kampf gegen die neuartige Coronavirus-Epidemie habe höchste Priorität, aber auch Patientensicherheit und Servicequalität seien wichtige Faktoren, fügte er hinzu. Daher setze die Regierung ihr 700-Milliarden-Forint-Programm fort, das bis 2026 läuft, sagte er. Die derzeitigen Ausgaben in Höhe von 8,3 Milliarden Forint dienen der Qualitätsverbesserung durch neue Diagnoseinstrumente, therapeutische und IT-Ausrüstung im Gesundheitssektor, sagte er.