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Tennis-Ass Altmaier stellt alles auf den Prüfstand

Tennis-Aufsteiger Daniel Altmaier will nach seinen beiden Erstrunden-Niederlagen bei den ATP-Turnieren in Köln viele Dinge verändern.

«Ich hatte in drei Monaten nur zwei Tage Pause. Da ist so eine Niederlage menschlich. Aber so etwas darf und soll nicht passieren. Deshalb muss ich jetzt die richtigen Entscheidungen treffen», sagte der 22-Jährige nach der bitteren 1:6, 0:6-Lehrstunde gegen den Weltranglisten-85. Jegor Gerassimow aus Belarus.

«Ich spiele nicht mein erstes Turnier und meine erste Saison», sagte Altmaier, der bei den French Open vor zwei Wochen als Qualifikant das Achtelfinale erreicht hatte: «Die ATP-Tour ist nicht komplett anders als die Challenger. Aber man braucht mehr Erholung, mehr Schlaf, muss sich bewusst ernähren. All das muss als Routine laufen. Ich musste mich in den letzten Wochen sehr darauf fokussieren. Und das zieht Energie.» Deshalb müsse er nun mit seinem Team entscheiden, «wann ich was spiele, wie ich den Tag gestalte, wie ich mich vorbereite».

Er habe am Morgen des Spiels im Training ein Ziehen im Knie gespürt, berichtete der Kempener und sich dadurch zu sehr aus dem Konzept bringen lassen. «Ich bin einer, der nie nach Entschuldigungen sucht», sagte er: «Es passiert, dass man durch solche Sachen irritiert ist. Aber damit muss man klarkommen. Ich bin nicht damit klargekommen. Also muss ich jetzt schauen, wo ich stehe.»

Tennis-Aufsteiger Daniel Altmaier will nach seinen beiden Erstrunden-Niederlagen bei den ATP-Turnieren in Köln viele Dinge verändern.

«Ich hatte in drei Monaten nur zwei Tage Pause. Da ist so eine Niederlage menschlich. Aber so etwas darf und soll nicht passieren. Deshalb muss ich jetzt die richtigen Entscheidungen treffen», sagte der 22-Jährige nach der bitteren 1:6, 0:6-Lehrstunde gegen den Weltranglisten-85. Jegor Gerassimow aus Belarus.

«Ich spiele nicht mein erstes Turnier und meine erste Saison», sagte Altmaier, der bei den French Open vor zwei Wochen als Qualifikant das Achtelfinale erreicht hatte: «Die ATP-Tour ist nicht komplett anders als die Challenger. Aber man braucht mehr Erholung, mehr Schlaf, muss sich bewusst ernähren. All das muss als Routine laufen. Ich musste mich in den letzten Wochen sehr darauf fokussieren. Und das zieht Energie.» Deshalb müsse er nun mit seinem Team entscheiden, «wann ich was spiele, wie ich den Tag gestalte, wie ich mich vorbereite».

Er habe am Morgen des Spiels im Training ein Ziehen im Knie gespürt, berichtete der Kempener und sich dadurch zu sehr aus dem Konzept bringen lassen. «Ich bin einer, der nie nach Entschuldigungen sucht», sagte er: «Es passiert, dass man durch solche Sachen irritiert ist. Aber damit muss man klarkommen. Ich bin nicht damit klargekommen. Also muss ich jetzt schauen, wo ich stehe.»

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