web-repair.ch - Optimierung von Satzzeichen, Rechtschreibung, Grammatik und Formularen auf bestehenden InternetauftrittenAnzeige

Lewandowski nicht im Bayern-Kader für Spiel in Köln

Der FC Bayern München verzichtet an diesem Samstag im Bundesligaspiel beim 1. FC Köln (15.30 Uhr/Sky) auf Stürmerstar Robert Lewandowski.

Der 32-jährige Pole ist nicht mit dem Team in die Domstadt gereist. Wahrscheinlich ist, dass Cheftrainer Hansi Flick den Torschützenkönig der Bundesliga angesichts der hohen Belastung mit Liga und Champions League schont. Am Freitag trainierte Lewandowski noch normal mit der Mannschaft. Zuletzt hatte Europas Fußballer des Jahres Mitte Juni beim 2:1-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach gefehlt – damals wegen einer Gelbsperre. Lewandowski führt derzeit die Torschützenliste der Bundesliga mit zehn Treffern aus den ersten fünf Partien an.

Lewandowski hat aus Sicht des langjährigen Bayern-Präsidenten Uli Hoeneß (68) keinen Torinstikt wie ihn Gerd Müller besaß. «Robert Lewandowski (…) ist sicher ein super Stürmer, und es kann sogar sein, dass er in dieser Saison Gerds Bundesligarekord von 40 Toren bricht. Aber er schießt keine Tore wie Gerd mit dem Schienbein, der Brust oder mit dem Knie», sagte Hoeneß dem «Münchner Merkur» (Samstag) zu Müllers 75. Geburtstag an diesem Dienstag (3. November). «Gerd war das völlig wurscht, wie er den Ball reinkriegt. Der musste nur irgendwie über die Linie. Robert ballert die Dinger ins Netz, beim Gerd blieb der Ball oft nur Zentimeter hinter der Torlinie liegen.»

Bei ihrer ersten Begegnung hätte er seinen «guten Kameraden», wie er Müller nennt, beinahe gesiezt, sagte Hoeneß dem «Merkur». «Als dann Gerd Müller, Franz Beckenbauer, Sepp Maier auftauchten, war ich sehr aufgeregt und habe mir gedacht: „Jetzt kommen die großen Stars, die du vorher im Fernsehen bei der WM gesehen hast“», sagte er. «Und ich habe mich gefragt: „Sagst du jetzt Herr Müller? Herr Beckenbauer? Herr Maier?“ Gerd hat da aber gleich gesagt: „Spinnst du, hör auf, ich bin der Gerd.“»

Der FC Bayern München verzichtet an diesem Samstag im Bundesligaspiel beim 1. FC Köln (15.30 Uhr/Sky) auf Stürmerstar Robert Lewandowski.

Der 32-jährige Pole ist nicht mit dem Team in die Domstadt gereist. Wahrscheinlich ist, dass Cheftrainer Hansi Flick den Torschützenkönig der Bundesliga angesichts der hohen Belastung mit Liga und Champions League schont. Am Freitag trainierte Lewandowski noch normal mit der Mannschaft. Zuletzt hatte Europas Fußballer des Jahres Mitte Juni beim 2:1-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach gefehlt – damals wegen einer Gelbsperre. Lewandowski führt derzeit die Torschützenliste der Bundesliga mit zehn Treffern aus den ersten fünf Partien an.

Lewandowski hat aus Sicht des langjährigen Bayern-Präsidenten Uli Hoeneß (68) keinen Torinstikt wie ihn Gerd Müller besaß. «Robert Lewandowski (…) ist sicher ein super Stürmer, und es kann sogar sein, dass er in dieser Saison Gerds Bundesligarekord von 40 Toren bricht. Aber er schießt keine Tore wie Gerd mit dem Schienbein, der Brust oder mit dem Knie», sagte Hoeneß dem «Münchner Merkur» (Samstag) zu Müllers 75. Geburtstag an diesem Dienstag (3. November). «Gerd war das völlig wurscht, wie er den Ball reinkriegt. Der musste nur irgendwie über die Linie. Robert ballert die Dinger ins Netz, beim Gerd blieb der Ball oft nur Zentimeter hinter der Torlinie liegen.»

Bei ihrer ersten Begegnung hätte er seinen «guten Kameraden», wie er Müller nennt, beinahe gesiezt, sagte Hoeneß dem «Merkur». «Als dann Gerd Müller, Franz Beckenbauer, Sepp Maier auftauchten, war ich sehr aufgeregt und habe mir gedacht: „Jetzt kommen die großen Stars, die du vorher im Fernsehen bei der WM gesehen hast“», sagte er. «Und ich habe mich gefragt: „Sagst du jetzt Herr Müller? Herr Beckenbauer? Herr Maier?“ Gerd hat da aber gleich gesagt: „Spinnst du, hör auf, ich bin der Gerd.“»

© dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten.