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Dax gibt nach Kursrally leicht nach

Nach seiner jüngsten Kursrally hat der Dax am Freitag etwas nachgegeben. Am Vormittag lag der deutsche Leitindex um 0,44 Prozent bei 12.512,33 Punkten im Minus.

In der laufenden Woche hat der Dax bislang allerdings um fast 1000 Punkte zugelegt und damit die überaus schwache Vorwoche nahezu vergessen gemacht.

Der MDax der 60 mittelgroßen Werte gab am Freitag um 0,66 Prozent nach auf 27.317,53 Zähler. Der EuroStoxx 50 als Leitindex der Eurozone sank um 0,4 Prozent vor.

Die Aussicht auf einen Wahlsieg des demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden hatte die Investoren in dieser Woche in Kauflaune versetzt. Zwar steht das Ergebnis der US-Wahl immer noch nicht fest, aber Biden lag mit der Auszählung in den letzten verbliebenen Bundesstaaten auf Kurs zum Sieg.

Am deutschen Aktienmarkt stand die Allianz mit Quartalszahlen im Blick. Der Versicherer konnte den Gewinn im Sommer trotz der Corona-Krise überraschend steigern. Analysten lobten die starke Solvabilität. Die Papiere legten um 1,5 Prozent zu.

Für die Aktien der Deutsche Telekom ging es um drei Prozent hoch. T-Mobile US, die US-Tochter des Bonner Konzerns hatte starke Zahlen vorgelegt und die Prognose erhöht.

Wegen einer gesenkten Umsatzwachstumsprognose von 1&1 Drillisch musste auch der Mutterkonzern United Internet seine Erlösziele reduzieren. Beide Aktien gaben um bis zu zweieinhalb Prozent nach.

Erneut aufgekommene Spekulationen um eine Übernahme von Bilfinger ließen den Aktienkurs des Baudienstleisters um mehr als elf Prozent in die Höhe schnellen. Damit setzten sich die Aktien mit großem Abstand an die Spitze des SDax der kleineren Börsentitel.

Nach seiner jüngsten Kursrally hat der Dax am Freitag etwas nachgegeben. Am Vormittag lag der deutsche Leitindex um 0,44 Prozent bei 12.512,33 Punkten im Minus.

In der laufenden Woche hat der Dax bislang allerdings um fast 1000 Punkte zugelegt und damit die überaus schwache Vorwoche nahezu vergessen gemacht.

Der MDax der 60 mittelgroßen Werte gab am Freitag um 0,66 Prozent nach auf 27.317,53 Zähler. Der EuroStoxx 50 als Leitindex der Eurozone sank um 0,4 Prozent vor.

Die Aussicht auf einen Wahlsieg des demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden hatte die Investoren in dieser Woche in Kauflaune versetzt. Zwar steht das Ergebnis der US-Wahl immer noch nicht fest, aber Biden lag mit der Auszählung in den letzten verbliebenen Bundesstaaten auf Kurs zum Sieg.

Am deutschen Aktienmarkt stand die Allianz mit Quartalszahlen im Blick. Der Versicherer konnte den Gewinn im Sommer trotz der Corona-Krise überraschend steigern. Analysten lobten die starke Solvabilität. Die Papiere legten um 1,5 Prozent zu.

Für die Aktien der Deutsche Telekom ging es um drei Prozent hoch. T-Mobile US, die US-Tochter des Bonner Konzerns hatte starke Zahlen vorgelegt und die Prognose erhöht.

Wegen einer gesenkten Umsatzwachstumsprognose von 1&1 Drillisch musste auch der Mutterkonzern United Internet seine Erlösziele reduzieren. Beide Aktien gaben um bis zu zweieinhalb Prozent nach.

Erneut aufgekommene Spekulationen um eine Übernahme von Bilfinger ließen den Aktienkurs des Baudienstleisters um mehr als elf Prozent in die Höhe schnellen. Damit setzten sich die Aktien mit großem Abstand an die Spitze des SDax der kleineren Börsentitel.

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