Die frühere Wimbledon-Finalistin Sabine Lisicki muss den nächsten Rückschlag hinnehmen.
In der Doppel-Konkurrenz des WTA-Turniers in Linz hat sich die 31 Jahre alte Tennisspielerin aus Berlin am linken Knie verletzt, wie die Veranstalter bestätigten, ohne eine Diagnose zu nennen. Zuvor hatte bereits das Portal «tennisnet.com» darüber berichtet.
Als sie sich die Verletzung zuzog, habe Lisicki laut aufgeschrien, teilten die Veranstalter weiter mit. Beim Stande von 6:5 im ersten Satz musste die frühere Fed-Cup-Spielerin mit ihrer britischen Doppelpartnerin Jodie Burrage im Match gegen die Norwegerin Ulrike Eikeri und Yana Sizikowa aus Russland aufgeben.
Immer wieder war Lisicki in der Vergangenheit mit Verletzungen und auch mit einer Erkrankung an Pfeifferschem Drüsenfieber lange ausgefallen. In der Weltrangliste wird sie aktuell auf Platz 690 geführt. Beim Turnier in Linz hatte die Wimbledon-Finalistin von 2013 dank einer Wildcard an der Einzel-Qualifikation teilgenommen, war aber nach einem Sieg ausgeschieden.
Die frühere Wimbledon-Finalistin Sabine Lisicki muss den nächsten Rückschlag hinnehmen.
In der Doppel-Konkurrenz des WTA-Turniers in Linz hat sich die 31 Jahre alte Tennisspielerin aus Berlin am linken Knie verletzt, wie die Veranstalter bestätigten, ohne eine Diagnose zu nennen. Zuvor hatte bereits das Portal «tennisnet.com» darüber berichtet.
Als sie sich die Verletzung zuzog, habe Lisicki laut aufgeschrien, teilten die Veranstalter weiter mit. Beim Stande von 6:5 im ersten Satz musste die frühere Fed-Cup-Spielerin mit ihrer britischen Doppelpartnerin Jodie Burrage im Match gegen die Norwegerin Ulrike Eikeri und Yana Sizikowa aus Russland aufgeben.
Immer wieder war Lisicki in der Vergangenheit mit Verletzungen und auch mit einer Erkrankung an Pfeifferschem Drüsenfieber lange ausgefallen. In der Weltrangliste wird sie aktuell auf Platz 690 geführt. Beim Turnier in Linz hatte die Wimbledon-Finalistin von 2013 dank einer Wildcard an der Einzel-Qualifikation teilgenommen, war aber nach einem Sieg ausgeschieden.
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