Im Einklang mit einer Aufforderung des Budapester Regierungsbüros sind seit Mitte November alle öffentlichen Verkehrsmittel des Budapester Verkehrszentrums (BKK) während der morgendlichen und nachmittäglichen Hauptverkehrszeiten voll ausgelastet, teilte das BKK in Reaktion auf Beschwerden des Regierungsbüros mit – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
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Das Regierungsbüro teilte am Freitag mit, dass das BKK den Regierungsbeschluss zur Erhöhung der Taktfrequenz nicht befolgt habe und die Kapazität auf nur 24 Linien um weniger als 3 % erhöht habe. Das Büro sagte auch, das BKK habe es versäumt, Unterlagen über diese Maßnahmen vorzulegen, die ausgewertet werden könnten.
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Am späten Freitag sagte das BKK, dass entgegen den Behauptungen des Regierungsbüros die Frequenz von 28 Linien erhöht worden sei und dass die entsprechenden Unterlagen dem Regierungsbüro vorgelegt worden seien. Seit dem 1. September seien die Änderungen in zwei Schritten umgesetzt worden, fügte BKK hinzu. In den Nachmittagsspitzenzeiten von 15 bis 19 Uhr betreibe das BKK in seinem Kernnetz die meisten Dienste, teilte das Verkehrszentrum mit.
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