Eine Woche nach ihrem Sturz hat Bobfahrerin Laura Nolte aus Winterberg das zweite Weltcup-Rennen im lettischen Sigulda gewonnen.
Die deutsche Meisterin setzte sich beim deutschen Dreifach-Erfolg mit ihrer Vereinskollegin Leonie Fiebig mit 0,24 Sekunden Vorsprung vor den zeitgleichen Mariama Jamanka/Vanessa Mark und Kim Kalicki/Ann-Christin Strack durch.
Für Nolte war es erst der zweite Weltcupsieg ihrer noch jungen Karriere. «Ich bin mega erleichtert. Vor allem, dass wir nicht wieder gestürzt sind. Ich hab‘ versucht, mich wirklich so zu konzentrieren und fokussieren, das hat wohl ganz gut geklappt», sagte Nolte.
Neben den drei deutschen Bobs fuhren noch die Teams aus Österreich, der Schweiz und Rumänien. Die Topnationen USA und Kanada steigen erst im Januar ein, die Russinnen mussten nach positiven Corona-Tests wie die Männer in Quarantäne. Da die Schweizerin Martina Fontanive erneut im Finallauf stürzte, kamen nur sechs Schlitten in die Wertung des Weltcups.
Eine Woche nach ihrem Sturz hat Bobfahrerin Laura Nolte aus Winterberg das zweite Weltcup-Rennen im lettischen Sigulda gewonnen.
Die deutsche Meisterin setzte sich beim deutschen Dreifach-Erfolg mit ihrer Vereinskollegin Leonie Fiebig mit 0,24 Sekunden Vorsprung vor den zeitgleichen Mariama Jamanka/Vanessa Mark und Kim Kalicki/Ann-Christin Strack durch.
Für Nolte war es erst der zweite Weltcupsieg ihrer noch jungen Karriere. «Ich bin mega erleichtert. Vor allem, dass wir nicht wieder gestürzt sind. Ich hab‘ versucht, mich wirklich so zu konzentrieren und fokussieren, das hat wohl ganz gut geklappt», sagte Nolte.
Neben den drei deutschen Bobs fuhren noch die Teams aus Österreich, der Schweiz und Rumänien. Die Topnationen USA und Kanada steigen erst im Januar ein, die Russinnen mussten nach positiven Corona-Tests wie die Männer in Quarantäne. Da die Schweizerin Martina Fontanive erneut im Finallauf stürzte, kamen nur sechs Schlitten in die Wertung des Weltcups.
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