Immer mehr Sparer aus Ungarn eröffnen Konten bei Banken in der Slowakei und schaffen ihr Geld dorthin, berichtet die ungarischsprachige Bratislavaer Tageszeitung „Új Szó“. Motiv für die Anlage der Gelder im Nachbarland sei wahrscheinlich die Sicherheit der Einlagen. Dabei lockten die slowakischen Geldinstitute ihre ungarischen Kunden im Unterschied zu denen in Österreich nicht bewusst an. Auf die Frage der Zeitung nach der Staatsbürgerschaft der Kunden hätten mehrere Banken nicht einmal geantwortet.
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