Weltverband bestätigt Formel-1-Rekordkalender

Die Formel 1 hat vom Weltverband Fia die Freigabe für ihren Rekordkalender mit 23 Rennen im nächsten Jahr erhalten.

Der Motorsport-Weltrat bestätigte den dicht getakteten Fahrplan der Rennserie mit dem Auftakt am 21. März in Australien, wie die Fia mitteilte. Nie zuvor in der Geschichte der Formel 1 sind in einer Saison 23 WM-Läufe ausgetragen worden. Deutschland ist nicht als Gastgeber für einen Grand Prix vorgesehen. Dafür soll am 28. November erstmals in Saudi-Arabien gefahren werden. Das Finale ist für den 5. Dezember in Abu Dhabi angesetzt.

Weiterhin offen ist der Austragungsort des für den 25. April vorgesehenen vierten Saisonlaufs. Der Deal für ein Grand-Prix-Debüt in Vietnam war geplatzt, nachdem das schon für dieses Jahr geplante Stadtrennen in Hanoi wegen der Corona-Pandemie ausgefallen war.

Fraglich ist, ob angesichts anhaltender Reisebeschränkungen und der vielerorts wieder steigenden Infektionszahlen der geplante Kalender wirklich umgesetzt werden kann. In diesem Jahr war die Formel 1 erst mit fast vier Monaten Verspätung in eine Notsaison gestartet, die auf 17 Rennen verkürzt worden war.

Die Formel 1 hat vom Weltverband Fia die Freigabe für ihren Rekordkalender mit 23 Rennen im nächsten Jahr erhalten.

Der Motorsport-Weltrat bestätigte den dicht getakteten Fahrplan der Rennserie mit dem Auftakt am 21. März in Australien, wie die Fia mitteilte. Nie zuvor in der Geschichte der Formel 1 sind in einer Saison 23 WM-Läufe ausgetragen worden. Deutschland ist nicht als Gastgeber für einen Grand Prix vorgesehen. Dafür soll am 28. November erstmals in Saudi-Arabien gefahren werden. Das Finale ist für den 5. Dezember in Abu Dhabi angesetzt.

Weiterhin offen ist der Austragungsort des für den 25. April vorgesehenen vierten Saisonlaufs. Der Deal für ein Grand-Prix-Debüt in Vietnam war geplatzt, nachdem das schon für dieses Jahr geplante Stadtrennen in Hanoi wegen der Corona-Pandemie ausgefallen war.

Fraglich ist, ob angesichts anhaltender Reisebeschränkungen und der vielerorts wieder steigenden Infektionszahlen der geplante Kalender wirklich umgesetzt werden kann. In diesem Jahr war die Formel 1 erst mit fast vier Monaten Verspätung in eine Notsaison gestartet, die auf 17 Rennen verkürzt worden war.

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