Der Deutsche Handballbund macht sich trotz der anhaltenden Coronavirus-Pandemie keine ernsthaften Sorgen um die Gesundheit der Spieler bei der Weltmeisterschaft in Ägypten.
«Wir sind überzeugt, dass die vorliegenden Hygienekonzepte zum Schutz aller Beteiligter genügen», sagte Sportvorstand Axel Kromer und kündigte an: «Wenn wir den Eindruck gewinnen sollten, es funktioniert gar nicht, dann werden wir mit dem Weltverband reden.»
Kapitän Uwe Gensheimer bekräftigte, dass die Mannschaft voll auf den Sport fokussiert sei. «Natürlich reden wir über die Corona-Regeln. Aber sie sind keine Last oder kein Hemmnis», sagte der Linksaußen vom Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen. «Alle die hier sind wollen dieses Turnier spielen.»
Vor der Endrunde vom 13. bis 31. Januar bestreitet die DHB-Auswahl noch zwei EM-Qualifikationsspiele gegen Österreich am Mittwoch in Graz und Sonntag in Köln. Bundestrainer Alfred Gislason erhofft sich dabei wichtige Aufschlüsse für die WM, bei der die durch acht Absagen personell geschwächte deutsche Mannschaft in der Vorrunde auf Uruguay, Kap Verde und Ungarn trifft. «Ich merke, dass die Spieler extrem viel Spaß haben und keiner den Kopf in den Sand steckt. Es ist sehr schön zu erleben, wie positiv sie mit der Situation umgehen und nach vorne schauen», sagte der 61-Jährige nach den ersten Trainingseinheiten im Vorbereitungscamp in Neuss.
Der Deutsche Handballbund macht sich trotz der anhaltenden Coronavirus-Pandemie keine ernsthaften Sorgen um die Gesundheit der Spieler bei der Weltmeisterschaft in Ägypten.
«Wir sind überzeugt, dass die vorliegenden Hygienekonzepte zum Schutz aller Beteiligter genügen», sagte Sportvorstand Axel Kromer und kündigte an: «Wenn wir den Eindruck gewinnen sollten, es funktioniert gar nicht, dann werden wir mit dem Weltverband reden.»
Kapitän Uwe Gensheimer bekräftigte, dass die Mannschaft voll auf den Sport fokussiert sei. «Natürlich reden wir über die Corona-Regeln. Aber sie sind keine Last oder kein Hemmnis», sagte der Linksaußen vom Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen. «Alle die hier sind wollen dieses Turnier spielen.»
Vor der Endrunde vom 13. bis 31. Januar bestreitet die DHB-Auswahl noch zwei EM-Qualifikationsspiele gegen Österreich am Mittwoch in Graz und Sonntag in Köln. Bundestrainer Alfred Gislason erhofft sich dabei wichtige Aufschlüsse für die WM, bei der die durch acht Absagen personell geschwächte deutsche Mannschaft in der Vorrunde auf Uruguay, Kap Verde und Ungarn trifft. «Ich merke, dass die Spieler extrem viel Spaß haben und keiner den Kopf in den Sand steckt. Es ist sehr schön zu erleben, wie positiv sie mit der Situation umgehen und nach vorne schauen», sagte der 61-Jährige nach den ersten Trainingseinheiten im Vorbereitungscamp in Neuss.
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