Die Europäische Kommission teilte am Dienstag mit, dass sie weitere 304 Millionen Euro an finanzieller Unterstützung für Ungarn im Rahmen ihres SURE-Arbeitslosenprogramms ausgezahlt hat, um dem Land zu helfen, die Coronavirus-Krise zu überstehen – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Die Finanzhilfe ist Teil eines 504-Millionen-Euro-Kreditpakets, das der Rat der Europäischen Union im Oktober letzten Jahres für Ungarn bewilligt hat, wovon 200 Millionen Euro im Dezember ausgezahlt wurden, so die Kommission in einer Erklärung. SURE (Support to mitigate Unemployment Risks in an Emergency) zielt darauf ab, den Mitgliedsstaaten zu helfen, die Kosten zu decken, die direkt mit der Finanzierung von Kurzarbeitsprogrammen und anderen Maßnahmen zur Erhaltung des Arbeitsplatzes verbunden sind.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
SURE könnte auch einige gesundheitsbezogene Maßnahmen, insbesondere am Arbeitsplatz, finanzieren, um eine sichere Rückkehr zur normalen Wirtschaftstätigkeit zu gewährleisten. Die EU hat bisher 90,3 Milliarden Euro an SURE-Finanzierung für 18 Mitgliedsstaaten genehmigt.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.