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RB beginnt ohne Stürmer – Liverpool vorn mit «Fab Three»

Trainer Julian Nagelsmann schickt RB Leipzig ohne Stürmer in das Achtelfinal-Hinspiel der Champions League gegen den FC Liverpool.

Sowohl Alexander Sörloth als auch Yussuf Poulsen sitzen in der Puskas-Arena von Budapest nur auf der Bank, stattdessen sollen Dani Olmo und Christopher Nkunku die Abwehr des englischen Meisters unter Druck setzen. Jürgen Klopp setzt im Angriff in Sadio Mané, Mohamed Salah und Roberto Firmino auf seine «Fab Three». In der Innenverteidiger läuft der Ex-Schalker Ozan Kabak neben Kapitän Jordan Henderson auf.

«Wir sehen Liverpool als den Favoriten. Sie sind im Pokal und in der Liga abgeschlagen. Das ist der Wettbewerb, in dem sie alles in die Waagschale legen. Wir sind mit viel Selbstvertrauen angereist, aber ich würde nicht unterschreiben, dass wir Favorit sind», sagte RB-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff bei Sky. Mit der coronabedingten Verlegung nach Budapest konnte sich der 45-Jährige nicht anfreunden. «Wir sind sehr freundlich empfangen worden, aber es ist nun mal nicht Leipzig.»

Trainer Julian Nagelsmann schickt RB Leipzig ohne Stürmer in das Achtelfinal-Hinspiel der Champions League gegen den FC Liverpool.

Sowohl Alexander Sörloth als auch Yussuf Poulsen sitzen in der Puskas-Arena von Budapest nur auf der Bank, stattdessen sollen Dani Olmo und Christopher Nkunku die Abwehr des englischen Meisters unter Druck setzen. Jürgen Klopp setzt im Angriff in Sadio Mané, Mohamed Salah und Roberto Firmino auf seine «Fab Three». In der Innenverteidiger läuft der Ex-Schalker Ozan Kabak neben Kapitän Jordan Henderson auf.

«Wir sehen Liverpool als den Favoriten. Sie sind im Pokal und in der Liga abgeschlagen. Das ist der Wettbewerb, in dem sie alles in die Waagschale legen. Wir sind mit viel Selbstvertrauen angereist, aber ich würde nicht unterschreiben, dass wir Favorit sind», sagte RB-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff bei Sky. Mit der coronabedingten Verlegung nach Budapest konnte sich der 45-Jährige nicht anfreunden. «Wir sind sehr freundlich empfangen worden, aber es ist nun mal nicht Leipzig.»

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