Dax etwas schwächer – Knapp über 14.000 Punkten

Der Dax hat etwas schwächer tendiert. Zuletzt verlor der deutsche Leitindex 0,22 Prozent auf einen Stand von 14.033,95 Punkten.

Im frühen Handel war er zunächst unter 14.000 Punkte gefallen. Als Grund nannten Marktteilnehmer die inzwischen deutlich gestiegenen US-Anleiherenditen. Seinen bisherigen Höchststand hatte der Dax mit 14.169 Punkten in der vorigen Woche erreicht.

Der MDax der mittelgroßen Werte sank um 0,54 Prozent auf 32.863,14 Punkte. Der Leitindex der Eurozone, der EuroStoxx 50, notierte kaum verändert. Auch die Wall Street tat sich am Dienstag nach ihrer Feiertagspause am Vortag auf Rekordniveau schwer. Einzig der Dow Jones Industrial behauptete ein kleines Plus, während die Technologieindizes der Nasdaq nach weiteren Bestmarken ins Minus drehten.

Schlusslicht im Dax waren die Papiere des Konsumgüterherstellers Beiersdorf mit minus fünf Prozent. Der Ausblick der Hamburger kam nicht gut an.

Die Papiere des Online-Modehändlers Zalando rutschten im MDax um mehr als fünf Prozent ab, weil die schwedische Beteiligungsgesellschaft Kinnevik will ihre Zalando-Aktien an ihre eigenen Anteilseigner weiterreichen will.

Für die Titel des auf Fernwartung spezialisierten Software-Unternehmens Teamviewer ging es nach einer weiteren Platzierung durch Großaktionär Permira zunächst ebenfalls nach unten, danach drehten sie aber ins Plus und gewannen teils an die drei Prozent. Überraschend sei die Maßnahme von Permira nicht, sagte ein Börsianer.

Dem Verbindungstechnik-Spezialist Norma Group machten 2020 trotz einer deutlichen Erholung zum Jahresende die Corona-Krise und hohe Umbaukosten zu schaffen. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (Ebita) sackte im Vergleich zum Vorjahr um fast zwei Drittel ab. Das sollte einem Händler zufolge aber nicht zu hoch gehängt werden. Wichtiger sei der Ausblick, der nach wie vor fehle. Die im SDax notierten Norma-Aktien gewannen zuletzt moderat dazu.

Der Dax hat etwas schwächer tendiert. Zuletzt verlor der deutsche Leitindex 0,22 Prozent auf einen Stand von 14.033,95 Punkten.

Im frühen Handel war er zunächst unter 14.000 Punkte gefallen. Als Grund nannten Marktteilnehmer die inzwischen deutlich gestiegenen US-Anleiherenditen. Seinen bisherigen Höchststand hatte der Dax mit 14.169 Punkten in der vorigen Woche erreicht.

Der MDax der mittelgroßen Werte sank um 0,54 Prozent auf 32.863,14 Punkte. Der Leitindex der Eurozone, der EuroStoxx 50, notierte kaum verändert. Auch die Wall Street tat sich am Dienstag nach ihrer Feiertagspause am Vortag auf Rekordniveau schwer. Einzig der Dow Jones Industrial behauptete ein kleines Plus, während die Technologieindizes der Nasdaq nach weiteren Bestmarken ins Minus drehten.

Schlusslicht im Dax waren die Papiere des Konsumgüterherstellers Beiersdorf mit minus fünf Prozent. Der Ausblick der Hamburger kam nicht gut an.

Die Papiere des Online-Modehändlers Zalando rutschten im MDax um mehr als fünf Prozent ab, weil die schwedische Beteiligungsgesellschaft Kinnevik will ihre Zalando-Aktien an ihre eigenen Anteilseigner weiterreichen will.

Für die Titel des auf Fernwartung spezialisierten Software-Unternehmens Teamviewer ging es nach einer weiteren Platzierung durch Großaktionär Permira zunächst ebenfalls nach unten, danach drehten sie aber ins Plus und gewannen teils an die drei Prozent. Überraschend sei die Maßnahme von Permira nicht, sagte ein Börsianer.

Dem Verbindungstechnik-Spezialist Norma Group machten 2020 trotz einer deutlichen Erholung zum Jahresende die Corona-Krise und hohe Umbaukosten zu schaffen. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (Ebita) sackte im Vergleich zum Vorjahr um fast zwei Drittel ab. Das sollte einem Händler zufolge aber nicht zu hoch gehängt werden. Wichtiger sei der Ausblick, der nach wie vor fehle. Die im SDax notierten Norma-Aktien gewannen zuletzt moderat dazu.

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