DHB-Team kämpft mit fünf Rückkehrern um Tokio-Ticket

Mit dem derzeit stärksten Aufgebot bestreiten die deutschen Handballer die Olympia-Qualifikation vom 12. bis 14. März in Berlin.

Bundestrainer Alfred Gislason nominierte 19 Spieler für das Turnier mit dem WM-Zweiten Schweden, dem EM-Vierten Slowenien und Afrika-Vertreter Algerien, bei dem zwei Tickets für die Sommerspiele in Tokio vergeben werden. Mit dabei sind die Rückkehrer Hendrik Pekeler, Patrick Wiencek, Steffen Weinhold, Fabian Wiede und Sebastian Heymann, die aus persönlichen oder gesundheitlichen Gründen auf die WM im Januar verzichtet hatten.

«Unser klares Ziel ist die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Tokio», sagte Gislason. «Gegner und Programm stellen eine große Aufgabe dar. Ich bin davon überzeugt, dass wir mit diesem Aufgebot bereit für diese Herausforderung sind.»

Die deutsche Mannschaft trifft sich bereits am Samstagabend in Berlin. Nach dem obligatorischen Corona-Test ist die erste Trainingseinheit am Sonntag geplant. Am Morgen des jeweiligen Spiels muss sich Gislason auf einen 16-köpfigen Kader festlegen. Während des Turniers sind bis zu fünf Spielerwechsel erlaubt.

Mit dem derzeit stärksten Aufgebot bestreiten die deutschen Handballer die Olympia-Qualifikation vom 12. bis 14. März in Berlin.

Bundestrainer Alfred Gislason nominierte 19 Spieler für das Turnier mit dem WM-Zweiten Schweden, dem EM-Vierten Slowenien und Afrika-Vertreter Algerien, bei dem zwei Tickets für die Sommerspiele in Tokio vergeben werden. Mit dabei sind die Rückkehrer Hendrik Pekeler, Patrick Wiencek, Steffen Weinhold, Fabian Wiede und Sebastian Heymann, die aus persönlichen oder gesundheitlichen Gründen auf die WM im Januar verzichtet hatten.

«Unser klares Ziel ist die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Tokio», sagte Gislason. «Gegner und Programm stellen eine große Aufgabe dar. Ich bin davon überzeugt, dass wir mit diesem Aufgebot bereit für diese Herausforderung sind.»

Die deutsche Mannschaft trifft sich bereits am Samstagabend in Berlin. Nach dem obligatorischen Corona-Test ist die erste Trainingseinheit am Sonntag geplant. Am Morgen des jeweiligen Spiels muss sich Gislason auf einen 16-köpfigen Kader festlegen. Während des Turniers sind bis zu fünf Spielerwechsel erlaubt.

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