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Schäuble für Corona-Impfung bei Olympia-Startern

Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble befürwortet eine zügige Impfung von Olympia-Teilnehmern gegen Corona, so bald die Impfstoff-Situation es zulässt.

Er hoffe, dass man für diese Athleten, was die Verfügbarkeit der Impfstoffe und das Impfen anbetreffe, innerhalb der nächsten Wochen zu einem etwas pragmatischeren Umgang kommen könne, sagte der CDU-Politiker im Interview der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung».

Sobald einigermaßen genügend Impfstoff vorhanden sei, so dass auch Hausärzte in die Versorgung einbezogen würden, «stellt sich die Frage der strengen Priorisierung neu», und er finde es dann richtig, dass die potenziellen Olympiakandidaten, «wenn sie das möchten», geimpft werden, sagte Schäuble.

Für den früheren Bundesinnenminister, der in diesem Amt auch für den Sport zuständige war, geht es in seinem Impf-Plädoyer um mehr als nur den Start bei den Olympischen Spielen in Tokio. Es gehe auch um eine gute Vorbereitung, um Trainingslager und Qualifikationswettbewerbe, die allein mit strengen Hygiene- und Abstandsregelungen und den häufigen Tests nicht optimal zu leisten seien. «Wir sollten unseren Olympiateilnehmern, wenn die Spiele stattfinden, auch faire Wettbewerbschancen geben», forderte Schäuble.

Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble befürwortet eine zügige Impfung von Olympia-Teilnehmern gegen Corona, so bald die Impfstoff-Situation es zulässt.

Er hoffe, dass man für diese Athleten, was die Verfügbarkeit der Impfstoffe und das Impfen anbetreffe, innerhalb der nächsten Wochen zu einem etwas pragmatischeren Umgang kommen könne, sagte der CDU-Politiker im Interview der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung».

Sobald einigermaßen genügend Impfstoff vorhanden sei, so dass auch Hausärzte in die Versorgung einbezogen würden, «stellt sich die Frage der strengen Priorisierung neu», und er finde es dann richtig, dass die potenziellen Olympiakandidaten, «wenn sie das möchten», geimpft werden, sagte Schäuble.

Für den früheren Bundesinnenminister, der in diesem Amt auch für den Sport zuständige war, geht es in seinem Impf-Plädoyer um mehr als nur den Start bei den Olympischen Spielen in Tokio. Es gehe auch um eine gute Vorbereitung, um Trainingslager und Qualifikationswettbewerbe, die allein mit strengen Hygiene- und Abstandsregelungen und den häufigen Tests nicht optimal zu leisten seien. «Wir sollten unseren Olympiateilnehmern, wenn die Spiele stattfinden, auch faire Wettbewerbschancen geben», forderte Schäuble.

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