Die Nationale Generaldirektion für Katastrophenmanagement (OKF) gab am Freitag den Abschluss der Modernisierung des ungarischen Strahlenüberwachungssystems bekannt – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
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Die OKF hat 30 Überwachungsstationen der nächsten Generation hinzugefügt und 26 bestehende Stationen aufgerüstet, so dass sich die Gesamtzahl auf 160 erhöht. Außerdem wurden vier mobile Strahlenüberwachungsstationen angeschafft und die öffentlichen Warnsysteme auf einer gemeinsamen Plattform zusammengefasst. Das Projekt wurde mit 4,8 Milliarden Forint (13 Mio. EUR) aus Mitteln der Europäischen Union unterstützt.
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