Die Stärkung der Energieunabhängigkeit Ungarns, die Sicherstellung erschwinglicher Energie zur Deckung der steigenden Nachfrage und die Förderung von Nachhaltigkeit und Umweltzielen haben für die Regierung oberste Priorität, so ein Regierungsvertreter – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Ziel sei es, das Land bis 2050 klimaneutral zu machen, was Maßnahmen wie die Abschaltung des Kohlekraftwerks Mátrai Erőmű, die Entwicklung weiterer erneuerbarer Energiequellen sowie die Steigerung der Energieeffizienz von Häusern und öffentlichen Gebäuden erfordere, sagte László Palkovics, der Minister für Technologie und Industrie, auf einer von Huawei Technologies organisierten Konferenz. Palkovics sagte, Ungarns klimapolitische Ziele könnten sicher erreicht werden, aber die Kernenergie sei dabei unverzichtbar. Die ungarischen Solarkraftwerke sollten ursprünglich bis 2030 eine Kapazität von 6.000 Megawatt erreichen. Er begrüßte, dass dieses Ziel im nächsten Jahr erreicht werden kann, während die Leistung bis 2030 auf bis zu 13.000 Megawatt ansteigen könnte.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Palkovics wies auch darauf hin, dass Ungarn über die größte Kapazität zur Herstellung von Batterien in Europa verfüge, und fügte hinzu, dass Wasserstoff-Ökosysteme und die grüne Wirtschaft weitere Möglichkeiten böten. Neben den beiden neuen Blöcken, die dem Kernkraftwerk Paks hinzugefügt werden, sei der Weiterbetrieb der bestehenden Blöcke eine „realistische Alternative“, sagte er.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.