Die Nutzung von Wasserstoff als Energiequelle und die Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Ungarn und Serbien im Energiebereich waren Themen, die der ungarische Minister für Technologie und Industrie, László Palkovics, bei seinen Gesprächen in Belgrad mit Zorana Mihajlović, der serbischen Ministerin für Bergbau und Energie, und Nenad Popović, dem Minister ohne Geschäftsbereich für Innovation, erörterte – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
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Palkovics sagte, er habe mit Mihajlović über die Zusammenarbeit im Energiebereich gesprochen und sei zu dem Schluss gekommen, dass beide Länder auf eigene erneuerbare Energien statt auf Importe setzen müssten. Solar-, Wind- und geothermische Energien seien ein wichtiger Bestandteil der Energiestrategien beider Länder, sagte er. Palkovics und Mihajlović unterzeichneten auch eine Absichtserklärung über einen Erfahrungsaustausch im Bereich der Wasserstoffspeicherung.
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Palkovics wies darauf hin, dass Ungarn vor zwei Jahren eine Wasserstoffstrategie verabschiedet habe, während Serbien gerade ein ähnliches Dokument fertiggestellt habe. Die räumliche Nähe und die Gemeinsamkeiten der beiden Länder böten nicht nur Möglichkeiten für einen Austausch, sondern auch für eine physische Zusammenarbeit bei Projekten zur Wasserstoffspeicherung. Bei den Gesprächen schlug der ungarische Minister vor, ein gemeinsames Team von Wissenschaftlern zu bilden, das sich in Zukunft mit Robotik, Energiespeicherung und Anwendungen der Kernenergie befassen soll.
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