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EU-Fördermittel für das Verkehrsnetz in Ungarn

Die Hauptverkehrsstraße 8 zwischen Szentgotthárd an der österreichischen Grenze und der Industriestadt Székesfehérvár in Transdanubien bildet eine wichtige West-Ost-Verkehrsachse in Ungarn. Die 190 Kilometer lange Hauptverkehrsstraße ist Teil der Europastraße E66, die Graz mit Székesfehérvár und über den Anschluss an die Autobahn M7 mit Budapest, sowie über ihre zahlreichen Abzweigungen mit der Region Balaton verbindet.

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Nur kurze Abschnitte der Straße sind aber vierspurig ausgebaut und können von Pkw mit einer Geschwindigkeit von 110 km/h befahren werden. Die Erweiterung der 8 zur vierspurigen Schnellstraße, bzw. Autobahn ist seit Jahren für eine bessere Verkehrssicherheit unbedingt notwendig.

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Aus dem Kohäsionsfonds der Europäischen Union wurden am 8. Februar 2016 zu Lasten der Haushaltsperiode 2014-2020 insgesamt 95 Millionen Euro für die Erste Phase des beantragten Großprojekts der Integration der Region Nordbalaton in das transeuropäische Verkehrsnetz genehmigt. Diese Mittel werden in erster Linie zur Fertigstellung des Straßenbaus entlang der Hauptverkehrsstraße 8 zwischen Veszprém und Székesfehérvár verwendet. Damit sollen Staus und erhöhte Unfallgefahr vermieden werden.

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Über den Kohäsionsfonds sind EU-Mitgliedstaaten förderfähig, in denen das Pro-Kopf-BNE unter 90% des EU-Gemeinschaftsdurchschnitts liegt. Neben Griechenland, Portugal, Spanien, Zypern, der Tschechischen Republik, Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, der Slowakei, Rumänien, Bulgarien und Slowenien gehört auch Ungarn dazu.

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