Die Budapester Stadtverordnetenversammlung hat am Mittwoch eine Vereinbarung zwischen der Budapester Verkehrsgesellschaft BKK und der K&H Bank über ein Darlehen in Höhe von 24 Milliarden Forint (63,9 Mio. EUR) als Teil des „Überlebensprogramms“ der Stadt genehmigt – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
Der von dem stellvertretenden Bürgermeister Ambrus Kiss vorgelegte Vorschlag wurde mit 17 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen und 9 Enthaltungen angenommen. Das Darlehen soll den Betrieb der BKK zwischen Juni und September sicherstellen und muss bis zum 18. September zurückgezahlt werden, heißt es in dem Antrag.