Tourismus-Charta des Bakony kann als Modell für andere Regionen dienen

Zu den wichtigsten Zielen der Bakony-Tourismus-Charta bis 2030 gehört es, die Region Bakony als attraktive, einheitliche Marke auf der touristischen Landkarte zu platzieren – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.

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Die Tourismusentwicklung kann mit einem regionalen Ansatz wirklich effektiv sein, betonte Tibor Navracsics, Minister für regionale Entwicklung, auf einer Konferenz anlässlich der Unterzeichnung der Bakony-Tourismus-Charta am 15. Juni. Er fügte hinzu, dass es in Zukunft notwendig sei, bewusst Regionen mit einer eigenständigen Identität zu entwickeln, die über die Grenzen der Komitate hinausgehen, darunter die Region Bakony, deren landschaftliche Identität die dortigen Siedlungen verbindet.

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Bei der Entwicklung der Region Bakony geht es nicht nur um Investitionen, sondern auch um die Besonderheiten der Region, die den Geist und die Seele des Bakony widerspiegeln. Er betonte auch, dass es nach den Erfahrungen des Programms Kulturhauptstadt Europas Veszprém-Balaton möglich und sinnvoll sei, die Entwicklung auf Kultur und Tourismus zu stützen.

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„Die Idee der Charta entstand aus der Tatsache, dass das Bakony nicht als einheitliches Reiseziel auftritt und dass es kein Kooperationsnetz gibt, um es zum Funktionieren zu bringen. Das ist ein enormer Wettbewerbsnachteil für die Region“, erinnerte Sándor Semsei, Präsident des ungarischen TDM-Verbandes. Es sei möglich, eine erfolgreiche und langfristig lebensfähige Marke zu schaffen, indem man sich auf lokale Werte und Traditionen stütze. In dem Dokument werden unter anderem Ziele wie der Schutz der Gemeinschaften, die Förderung der Zusammenarbeit, die Wahrung individueller Werte, die Gastfreundschaft und die Erhaltung der touristischen Attraktion genannt.

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Imre Polgárdy, Vorsitzender der Versammlung des Komitats Veszprém, betonte, dass der Aktivtourismus in Ungarn sehr beliebt sei und dass es wichtig sei, die touristischen Möglichkeiten mit den Entwicklungsrichtungen zu koordinieren. Er wies darauf hin, dass für die Entwicklung des Aktivtourismus im Komitat Veszprém zusätzliche Mittel in Höhe von 2,7 Milliarden Forint bereitgestellt werden, davon 1,8 Milliarden Forint für die Region Bakony. Gergely Baráth, Direktor des Entwicklungszentrums für Aktiv- und Ökotourismus, sagte, dass die Zusammenarbeit im Bakony ein Modell für andere Regionen und Organisationen im Land sein könnte. Es ist wichtig, dass die Zusammenarbeit auf den Ideen und Bedürfnissen der Beteiligten basiert und dass die regionale Entwicklung Priorität hat.

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