Obwohl am Sonntagmorgen in mehreren Komitaten Transdanubiens noch immer eine Warnung der Stufe zwei (orange) vor Sturmböen besteht, soll der Wind im Laufe des Tages allmählich an Stärke verlieren – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
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Die HungaroMet Zrt. hat am späten Samstagabend für bestimmte Kreise der Komitate Somogy, Veszprém, Vas und Győr-Moson-Sopron eine Böenwarnung der Stufe zwei (orange) herausgegeben, da die stärksten in den von der Warnung betroffenen Kreisen erwarteten Böen 90 Stundenkilometer überschreiten können. Einige der Warnungen sind auch am Sonntagmorgen noch in Kraft. Für die Komitate Somogy, Veszprém, Vas und Győr-Moson-Sopron gilt wegen der Gefahr von Sturmböen bis Sonntag um Mitternacht eine Warnung der zweiten Stufe.
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Laut der HungaroMet-Prognose, die der Nachrichtenagentur MTI vorliegt, werden die stärksten Windböen am Sonntag vielerorts in der transdanubischen Region 70 Stundenkilometer überschreiten. Vor allem im Soproner Gebirge, im Kőszeger Gebirge, im Bakony und rund um den Balaton können Böen von 90-110 Stundenkilometern, aber auch Böen von 110-120 Stundenkilometern auftreten. Im Laufe des Tages kann es in der transdanubischen Region weiterhin zu Sturmböen kommen, die sich zunehmend auf die westlichen Teile der Region beschränken, aber die Häufigkeit und dann die Wahrscheinlichkeit von Böen über 90 Stundenkilometer wird allmählich abnehmen, so dass es am Sonntagabend nur noch an wenigen Orten zu Sturmböen kommen wird.
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HungaroMet warnte in seiner Vorhersage auch davor, dass der Regen in den westlichen zwei Dritteln Transdanubiens ab den Morgenstunden des Sonntags nachlassen wird, während sich die Niederschläge von Südosten her ausbreiten werden. Bis Mitternacht am Sonntag werden die 24-Stunden-Niederschlagssummen nur noch in kleinen Gebieten über 20 und örtlich möglicherweise 30 Millimeter betragen.
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