Die Budapester Polizeidirektion (BRFK) und das Budapester Verkehrszentrum (BKK) führten im März in Zusammenarbeit mit Polizeibeamten mehrere groß angelegte Kontrollen in Bussen durch: Mehr als 50.000 Fahrgäste wurden kontrolliert, und auch Haltestellen, Bahnhöfe und deren Umgebung wurden inspiziert – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
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Wie die BKK am Freitag gegenüber der Nachrichtenagentur MTI erklärte, kontrollierten Polizisten und Fahrkartenkontrolleure Fahrgäste in den Straßenbahnen 1 und 1A, den Straßenbahnen 4 und 6, der U-Bahn 2, dem Bus 9 sowie den Oberleitungsbussen 72 und 83. Zusätzlich zu den betroffenen Haltestellen und deren Umgebung wurden auch an den Ausgängen der U-Bahn-Stationen Blaha Lujza tér, Kálvin tér, Örs vezér tere und Népliget verstärkte Kontrollen durchgeführt. Die Polizei hat sieben Personen festgenommen und in Gewahrsam genommen: vier wegen Straftaten, eine wegen Drogenbesitzes, eine wegen Missbrauchs eines falschen privaten Dokuments und eine wegen Verdachts auf eine Straftat. In zwei Fällen erstattete die Streife Anzeige wegen des Besitzes von Alkohol an öffentlichen Orten und in einem Fall wegen des Besitzes eines für die öffentliche Sicherheit besonders gefährlichen Gegenstandes. Die gemeinsamen Aktionen werden fortgesetzt, um die Effizienz der Streifen unter Berücksichtigung der Rückmeldungen aus der Bevölkerung weiter zu verbessern, heißt es in der Erklärung.
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