Man muss nicht nach Afrika fliegen – Safari in Zala

Man muss keineswegs nach Afrika reisen, wenn man eine Safari machen möchte. Auch in Zala gibt es diese Möglichkeit, und dabei kann man sogar besondere Tiere kennenlernen. Im Büffelreservat Kápolnapuszta kann man nämlich auf einer Fläche von 56 Hektar im Rahmen einer Jeep-Safari die Büffelherde aus nächster Nähe beobachten – berichtet das Nachrichtenportal hirbalaton.hu.

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Derzeit lebt in Kápolnapuszta die größte Büffelherde Ungarns. Obwohl Büffel in Ungarn bereits seit dem 16. Jahrhundert gezüchtet wurden, kam ihre Zucht nach dem Zweiten Weltkrieg fast vollständig zum Erliegen. Heute ist ihre Zahl deutlich zurückgegangen, sodass große Anstrengungen unternommen werden, um die Art zu erhalten. Aus diesem Grund ist das Büffelreservat Kápolnapuszta am Kleinen Balaton etwas Besonderes, da es nicht nur die in Ungarn heimischen Arten präsentiert, sondern auch eine wichtige Rolle bei der Erhaltung der Gene und Arten spielt und wichtige Aufgaben bei der Bewirtschaftung des Gebiets übernimmt. Die Verwaltung und der Betrieb des Reservats obliegen der Nationalparkverwaltung Balaton-felvidéki Nemzeti Park Igazgatóság, deren vorrangige Aufgabe die Erhaltung der Gene einheimischer Haustiere ist.

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Auch am Abfluss von Hévíz wälzten sich einst die Büffel

Büffel wurden vor allem in feuchten, schlammigen, schwer begehbaren Gebieten eingesetzt, wo man ihre Kraft benötigte, vor allem zum Ziehen. Fotos belegen jedoch, dass in Hévíz der schlammige, warme Abflusskanal des Sees mit Büffeln gestampft wurde, damit der Pflanzenschlamm den Abfluss des warmen Wassers nicht behindert. Die Wasserbüffel lieben es seitdem, im Schlamm zu suhlen, sodass wir sie während der Jeep-Tour bei dieser beliebten Tätigkeit beobachten können, schreibt zaol.hu.

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