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BKK: Unterzeichnung von Förderverträgen für drei neue Radwege in der Hauptstadt

Die Budapester Verkehrsgesellschaft (BKK) und die Verwaltungsbehörde haben Förderverträge zur Realisierung von drei Hauptradwegen unterzeichnet, wie die BKK am Montag in einer Mitteilung an die Nachrichtenagentur MTI bekannt gab.

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Die Förderverträge ermöglichen zwei Investitionen in Höhe von insgesamt 6 Milliarden Forint, deren Ziel es ist, eine sichere, attraktive und umweltfreundliche Alternative für den städtischen Verkehr zu bieten. Der Fördervertrag für den Radweg Váci-Üllői út sieht 1,5 Milliarden Forint vor, der Fördervertrag für den Radweg Nagykörút 4,5 Milliarden Forint. Die Üllői út und die Váci út sind wichtige Radialstraßen, die die Innenstadt mit den Außenbezirken verbinden. Die Entwicklungen stehen im Einklang mit den Leitlinien des Budapester Mobilitätsplans und der Verkehrssicherheitsstrategie und tragen zur Verringerung der Umweltbelastung und der Lärmbelästigung in der Stadt bei.

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Auf der Nagykörút werden zwischen dem Nyugati-Bahnhof und dem Boráros-Platz auf beiden Seiten barrierefreie, sichere Bedingungen für Fußgänger und Radfahrer geschaffen, geordnete Bedingungen für die Belieferung der Geschäfte geschaffen und die direkt mit den Maßnahmen verbundenen Grünflächen erneuert und erweitert. Neben der Einrichtung des Radwegs kann beispielsweise auch mit der Erneuerung von Alleen und Fußgängerwegen begonnen werden. Ziel der Entwicklung ist es, das tägliche Radfahren sicherer und attraktiver zu machen. Die Projekte werden im Rahmen des TOP-Plus-Programms mitfinanziert von der EU und der ungarischen Regierung durchgeführt, teilte die BKK mit.

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