Die Regierung arbeitet kontinuierlich daran, dass Familien über mehr Geld verfügen und nach eigenem Ermessen mehr ausgeben können. Im Juli dieses Jahres setzte sich das Wachstum des Einzelhandelsumsatzes fort, das auch durch neue Regierungsmaßnahmen unterstützt wird: Wir führen das größte Steuersenkungsprogramm Europas durch und tun alles, um die Lohnerhöhungen zu schützen, erklärte das Wirtschaftsministerium (NGM) am Donnerstag in einem Kommentar zu den neuesten statistischen Daten, der der Nachrichtenagentur MTI übermittelt wurde.
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„Wir werden weiterhin ungarische Familien und Rentner vor ungerechtfertigten Preiserhöhungen schützen und haben daher die Margensenkung bis zum 30. November verlängert, was auch wesentlich zur Steigerung des Konsums beiträgt”, erinnerte das Ministerium. Es wurden Daten des Zentralamts für Statistik (KSH) zitiert, wonach das Volumen des Einzelhandelsumsatzes im Juli 2025 nach kalenderbereinigten Daten um 1,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen ist. Das Verkaufsvolumen von Lebensmittel- und gemischten Lebensmittelgeschäften stieg um 2,3 Prozent, wobei das Verkaufsvolumen von gemischten Lebensmittelgeschäften, die 76 Prozent des Lebensmitteleinzelhandels ausmachen, um 3,4 Prozent zunahm. Im Nicht-Lebensmittel-Einzelhandel stieg das Verkaufsvolumen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,9 Prozent. Auf nationaler Ebene erreichte der Einzelhandelsumsatz 1739 Milliarden Forint. In den ersten sieben Monaten dieses Jahres stieg das Umsatzvolumen des Einzelhandels im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,9 Prozent.
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Die ungarische Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, die finanzielle Sicherheit von Familien weiter zu stärken, und führt daher das größte Steuersenkungsprogramm Europas durch. Wie bereits erwähnt, sind seit Juli 2025 die Kinderbetreuungsbeihilfe (csed), die Kindererziehungsbeihilfe (gyed) und die Adoptivkinderbeihilfe (örökbefogadói díj) steuerfrei. Ab Oktober gilt die vollständige Befreiung von der Einkommensteuer für Mütter mit drei Kindern, ab Januar 2026 für Mütter unter 30 Jahren und Mütter unter 40 Jahren mit zwei Kindern. Darüber hinaus wird bis 2026 die Steuervergünstigung für Familien in zwei Schritten verdoppelt, wie sie weiter ausführten. Die Regierung belässt es jedoch nicht dabei, sondern stellt in diesem Jahr 2 bis 2,5 Millionen Rentnern Lebensmittelgutscheine im Wert von 30.000 Forint zur Verfügung und trägt damit zur weiteren Steigerung des Einzelhandelsumsatzes bei. Das bedeutet, dass Familien und Rentnern immer mehr Geld in der Tasche bleibt.
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Zum Schutz der ungarischen Familien und Rentner hat die Regierung die Preissenkung bis zum 30. November verlängert. Die Maßnahme führte zu einem schnellen und deutlichen Preisrückgang: In Drogerien wurden die Produkte um durchschnittlich 26,6 Prozent, in Lebensmittelgeschäften um 19,6 Prozent billiger. Die Regierung geht in allen Branchen gegen ungerechtfertigte Preiserhöhungen vor und hat daher auch bei Banken, Versicherungsgesellschaften und Telekommunikationsunternehmen freiwillige Preisobergrenzen durchgesetzt, denen sich seit dem 1. Juli auch die Akteure der Pharmaindustrie angeschlossen haben. All dies trägt insgesamt dazu bei, dass der Einzelhandelsumsatz auch in Zukunft weiter steigen wird, so die Einschätzung des NGM.
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