2010 erreichten drei Autobahnen die Landesgrenze, heute sind es zehn, während es 2010 in Ungarn weniger als 1300 Kilometer Schnellstraßen gab, heute sind es 1900 Kilometer, betonte Bálint Nagy, Staatssekretär für Verkehr im Ministerium für Bauwesen und Verkehr (ÉKM), am Montag in Bicske auf einer Pressekonferenz zum Ausbau der Autobahn M1 – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
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Bálint Nagy hob hervor, dass die Verbesserung der Mobilität als besonders wichtig angesehen werde, da sie in hohem Maße zur Erhöhung der Verkehrssicherheit beitrage, die ländlichen Gebiete stärke und auch zur Entwicklung der Volkswirtschaft beitrage. Er fügte hinzu, dass in den kommenden Jahren eine größere Wende in der Entwicklung des Straßennetzes stattfinden werde. Auf der Grundlage des abgeschlossenen Konzessionsvertrags würden 530 Kilometer Straßen saniert, 270 Kilometer neue Autobahnen gebaut und das Schnellstraßennetz in ähnlichem Umfang erweitert. Der Staatssekretär wies darauf hin, dass die erste Phase des Ausbaus der M1-Autobahn auf zwei mal drei Fahrspuren zwischen der M0 und der Raststätte Concó auch im europäischen Maßstab bedeutend sei, da es sich nicht nur um einen Ausbau, sondern um einen kompletten strukturellen Neubau handele, der einen wesentlich komfortableren und sichereren Verkehr ermöglichen werde.
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