Plattenbauten erfreuen sich auf dem heimischen Wohnungsmarkt unveränderter Beliebtheit, ihre Preise variieren jedoch stark: Laut dem aktuellen Angebot von ingatlan.com gibt es Immobilien, die über 100 Millionen Forint kosten, während die günstigsten weit unter 10 Millionen Forint liegen – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
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Laut einer Mitteilung von ingatlan.com vom Samstag, die der Nachrichtenagentur MTI zugestellt wurde, sind Plattenbauwohnungen aufgrund ihres günstigeren Preisniveaus auch bei Erstkäufern sehr beliebt. Landesweit sind mehr als 54.000 Eigentumswohnungen zum Verkauf ausgeschrieben, davon 7300 Plattenbauten, d. h. jede siebte zum Verkauf stehende Wohnung ist ein Plattenbau. Hervorzuheben ist, dass die zum Verkauf stehenden Plattenbauwohnungen in Budapest und den Komitatsstädten gegenüber den Ziegelbauten einen Preisvorteil von fast 25 Prozent haben, wodurch sie bei den Käufern wieder äußerst beliebt geworden sind. Im aktuellen landesweiten Angebot ist eine Plattenbauwohnung in Békásmegyer mit einem Preis von 155 Millionen Forint die teuerste. Auch Plattenbauten in Gazdagrét, Óbuda und im 8. Bezirk sind mit Preisen von weit über 100 Millionen Forint vertreten. Der günstigste Plattenbau des Landes befindet sich laut den Daten des Portals in Salgótarján und ist mit einem Preis von nur 4 Millionen Forint im Angebot vertreten. Die günstigste Plattenbauwohnung in Budapest kostet 39,9 Millionen Forint, wie mitgeteilt wurde.
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