Die Ungarische Tourismusagentur arbeitet daran, die Software in Hotels und anderen Unterkünften in Zukunft mit dem Finanzamt verbinden zu lassen. Das würde die Administration vereinfachen und den Sektor aus der Grauzone herausführen, sagte der Generaldirektor der Agentur, Zoltán Guller, in einem Interview mit der Zeitung „Magyar Idők“.
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Die Behörde plant die Einführung eines Softwaresystems, das nicht nur die Einnahmen registriert, sondern auch den Gästeverkehr gleichzeitig für mehrere Behörden transparent macht. Der Datenfluss wäre gegenseitig, d.h. auch die Beherbergungsbetriebe könnten Daten über andere Betriebe der Region und generell im Markt abrufen. Guller ging auch darauf ein, dass im Januar 2018 die Mehrwertsteuer im Tourismussektor gesenkt werden soll, das sollte zu einer bedeutenden Zunahme der Einkommen der Mitarbeiter führen.
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Zur weiteren Unterstützung des Tourismussektors werden in naher Zukunft in die wichtigsten Ferienregionen des Landes – Balaton, Sopron-Fertőd, Tokaj-Obere Theiß – bedeutende Fördermittel fließen. Die ersten Ausschreibungen wurden bereits im Mai veröffentlicht.