Modernisierte Füreder Kläranlage

Investition in Höhe von 1,1 Milliarden Forint realisiert

Vor einigen Tagen wurde in Füred die modernisierte und erweiterte Kläranlage eingeweiht, die mit einer Investition von 1,1 Milliarden Forint in vollem Umfang vom Staat finanziert wurde.

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Blackout im ungarischen Internet

Landesweit hat es in Ungarn am Sonntag keinen Zugang zum Internet gegeben. Die Ursache lag im Komitat Baranya, wo ein Kabel durchgeschnitten worden war, berichtet die Nachrichtenagentur MTI unter Berufung auf die Ungarische Telekom. Das beispiellose Blackout trat dann nach dem Kabelschaden durch Überlastung und Beschädigung eines Netzgerätes ein. Erst am Nachmittag gegen 16.00 Uhr kamen die meisten Dienste wieder in Gang. Weil die Hauptleitung in der Baranya durchtrennt war, lief der Großteil vom Internetverkehr des Landes über die Budapester Zentrale, solange die Kapazität des Systems dafür ausreichte.

Dabei sei ein Stau entstanden, bei dem ein Teil der Daten gespeichert wird und mit Verspätung weiterläuft. Wenn – wie in diesem Fall – der starke Datenverkehr als Ursache für den Stau nicht aufhöre, komme es zu Datenverlusten, hieß es. Dabei könnten beispielsweise E-Mails für immer verlorengehen. Erschwerend wirkte sich in dieser Situation aus, dass in einem Gerät der Budapester Zentrale unter der Spitzenbelastung noch ein Hardware-Fehler auftrat.

Geschichte einer „Entschuldigung“

Es ist ratsam, Vignetten und Parkzettel mindestens vier Jahre aufzuheben

Mehrere tausend Forint kann der ordnungsliebende und präzise Autofahrer sparen, wenn er die abgelaufenen Vignetten und alten Parkzettel nicht wegwirft. Wie man damit Geld sparen kann, verriet uns Ferenc Jáger, der Leiter der Füreder Niederlassung eines Unternehmens für Sicherheitstechnik.

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Stadtkrankenhaus Keszthely weit abgeschlagen

Insgesamt waren 238 ungarische Krankenhäuser bei der Wahl zum „Krankenhaus des Jahres 2008“ zu beurteilen.

Das städtische in Keszthely landete letztlich auf einem äußerst bescheidenen 219. Platz. Der Wettbewerb wurde im Internet veranstaltet, mehr als 89.700 Wähler beteiligten sich. Vom 1. Oktober bis 31. Dezember 2008 konnte abgestimmt werden. Alle staatlichen und gemeindeeigenen Krankenhäuser und Kliniken warteten auf die wohlwollenden Urteile der Patienten. Bei den einzelnen Einrichtungen waren für die Kategorien fachärztliche Versorgung, Pflege- und Fachkräfte, Infrastruktur des Standortes, Verpflegung und allgemeine Umgebung sowie Sauberkeit jeweils ein bis maximal fünf Punkte zu vergeben.

Nun, große Freude kam in Keszthely nach Abschluß der Wahl vermutlich nicht auf. Hier noch einige andere Ergebnisse von Häusern rund um den Balaton: St.-Andreas-Rheumakrankenhaus Hévíz 211. Platz, Stadtkrankenhaus Siófok 41., Staatliches Herzkrankenhaus Balatonfüred 144.

Den bedauerlichen Negativrekord im Komitat Somogy hält das Kaposi Mór Oktató Krankenhaus in Kaposvár, das auf dem drittletzten (236.) Platz landete.

Auch der Gesamtsieger soll am Ende nicht unerwähnt bleiben, es ist das Komitatskrankenhaus des Regierungsbezirks Borsod-Abaúj-Zemplén in Miskolc.

Die einzelnen aufgeschlüsselten Ergebnisse können unter www.hazipatika.com nachgelesen werden.