Ein Deutscher ist Wochenende an der Grenze zwischen Ungarn und Rumänien beim Versuch des Menschenschmuggels gefasst worden. Er hatte am Übergang Nagylak östlich von Szeged einen Pakistani illegal nach Ungarn bringen wollen, berichtet die Polizei am Montag. Die beiden hatten sich an den Grenzern vorbeischleichen wollen, die gerade auf der anderen Seite des Übergangs mit Kontrollen befasst waren. Gegen den Mann mit deutscher Staatsbürgerschaft läuft nun ein Verfahren wegen Menschenschmuggels, mit dem Pakistani beschäftigt sich die Fremdenpolizei. Die Verfahren liegen in den Händen der rumänischen Behörden.
„Freibeuter“ am Balaton?
Kampf um die Schifffahrt und gegen die „Piratenschiffe“
Eine der Erscheinungsformen der Schwarzarbeit am Balaton sind die illegalen Schifffahrten. Das Vergehen der steuerfrei und deshalb billig Schifffahrten anbietenden „Piraten” besteht darin, dass sie den Fahrgastschiffen der Balatoner Schifffahrtsgesellschaft die Kunden wegnehmen und so dem im Besitz der Selbstverwaltungen und des Staates befindlichem Unternehmen einen erheblichen Umsatzausfall verursachen.
Der Strand kostete Lelle keinen Filler
Längster Sandstrand am Balatonufer zum Nulltarif
Keinen einzigen Filler kostete die Selbstverwaltung von Lelle die Schaffung des längsten Sandstrandes am Balatonufer. Das sagte Bürgermeister István Kenéz in Verbindung mit den Gerüchten, die besagen, dass die Stadt ihr Geld in den Sand gesetzt habe und es auch nicht sicher sei, ob nicht das Wasser den Sand wegspült.
Zwischen Befürchtung und Hoffnung
Angekündigte Großinvestitionen der SCD Holding blieben bisher aus
Mancher verfolgt mit Befürchtungen, mancher mit Hoffnungen die Aktivitäten der SCD Holding, die versprach, innerhalb von 15 Jahren Investitionen im Wert von 100 Milliarden Forint am Balaton zu tätigen.